Rund zehn Prozent aller Flüge in Hamburg sind Privatflüge. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor. Die Partei kritisiert viele der Flüge als unnötig.
Im Durchschnitt finden 30 Privatflüge pro Tag am Hamburger Flughafen statt. Darunter sind Geschäftsflüge, aber auch Flüge zu Urlaubszielen. Bei den Top Ten ganz oben: Sylt und Mallorca. Es folgen weitere innerdeutsche Ziele wie Berlin, Düsseldorf oder Köln - die zum Teil gerade mal 30 Minuten Flugzeit entfernt liegen.
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Von Hamburg nach Sylt fliegen ist, selbst mit ner Cessna o.ä., einfach Wahnsinn. Es ist niemals schneller den Flug anzumelden, zum Flughafen zu fahren, durch den Sicherheitscheck, die Maschine startklar zu machen, abzuheben, wieder zu landen und die Maschine in Sylt im Hangar zu parken, und den Flugplatz ordnungsgemäß zu verlassen.
Aber dann müsste man ja auf der Straße oder mit dem Zug fahren. Und da ist der Pöbel unterwegs!
Das ist ja auch unzumutbar!
IGITT!!!
Welche Sicherheitschecks? Das ganze Theater ist für die Privatfliegerei deutlich entspannter. Das einzig problematische mit der Cessna dürfte sein, den richtigen Slot zu kriegen.
Dürfte dann schon schneller als mit dem Auto sein.
Die Leute fliegen nicht mit der Cessna weil es praktisch ist oder Zeit spart. Das Fliegen ist Teil des Erlebnis.