Wenn dem Stadtmenschen sonntags das Brot ausgeht, kommt er problemlos an Nachschub. Anders auf dem Land - wo Selbstbedienungs-Supermärkte helfen können. Doch wegen des Sonntagsschutzes gibt es Kritik. Von Fabian Siegel.
Klar kann man das mit der Bibel begründen und es daher ablehnen, aber allgemein einen Tag in der Woche zu haben, an dem man (als regulärer) Arbeitnehmer definitiv frei hat, macht die Planung sozialer Termine definitiv einfacher.
Als regulärer Arbeitnehmer hast du nicht nur ein sondern gleich zwei freie Tage die Woche, Montag bis Freitag 8 Stunden am Tag ist Standard.
Und du hast bereits jetzt einen fetten Haufen Berufe wo du auch am Sonntag arbeiten musst. Alles in der Krankenpflege, Gastronomie, Unterhaltung, Transport, Security… mit Jobs von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt und von Busfahrer zum Polizeichef.
Ob da jetzt noch Kassierer im Lebensmittelläden dazu kommen macht da auch keinen großen Unterschied.
Laut statistischem Bundesamt arbeiteten 2022 nur 9.2% aller Erwerbstätigen bzw 8.4% aller Angestellten am Sonntag. Das ist ein sehr viel grösserer Unterschied als du ihn in deinem Kommentar annimmst. Andersherum heisst das, dass rund 90% aller arbeitenden Deutschen am Sonntag frei haben.
Also in meinen Kommentar steht, der Standard Arbeitnehmer hat Samstag und Sonntag frei.
Darüber hinaus gibt es viele Jobs die auch Sonntagarbeit haben, und laut deinen Link arbeiten über 4 Millionen Deutsche dort. Das ist keine kleine Anzahl, Dazu kommt ja auch, nur weil ein Job Sonntagarbeit beinhaltet, dass auch jeder Arbeitnehmer am Sonntag arbeitet. Eine Reinigungskraft in einen Kino arbeitet auch am Sonntag, die im Büro eher nicht. Ein selbständiger Taxifahrer der am Sonntag arbeitet fällt auch nicht in die Arbeitnehmerstatistik.
Auch wenn Lebensmittelläden am Sonntag geöffnet hätten, würden immer noch der Großteil der Bevölkerung Samstag und Sonntag frei haben.
Klar kann man das mit der Bibel begründen und es daher ablehnen, aber allgemein einen Tag in der Woche zu haben, an dem man (als regulärer) Arbeitnehmer definitiv frei hat, macht die Planung sozialer Termine definitiv einfacher.
Als regulärer Arbeitnehmer hast du nicht nur ein sondern gleich zwei freie Tage die Woche, Montag bis Freitag 8 Stunden am Tag ist Standard.
Und du hast bereits jetzt einen fetten Haufen Berufe wo du auch am Sonntag arbeiten musst. Alles in der Krankenpflege, Gastronomie, Unterhaltung, Transport, Security… mit Jobs von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt und von Busfahrer zum Polizeichef.
Ob da jetzt noch Kassierer im Lebensmittelläden dazu kommen macht da auch keinen großen Unterschied.
Laut statistischem Bundesamt arbeiteten 2022 nur 9.2% aller Erwerbstätigen bzw 8.4% aller Angestellten am Sonntag. Das ist ein sehr viel grösserer Unterschied als du ihn in deinem Kommentar annimmst. Andersherum heisst das, dass rund 90% aller arbeitenden Deutschen am Sonntag frei haben.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-3/wochenendarbeitl.html
Also in meinen Kommentar steht, der Standard Arbeitnehmer hat Samstag und Sonntag frei.
Darüber hinaus gibt es viele Jobs die auch Sonntagarbeit haben, und laut deinen Link arbeiten über 4 Millionen Deutsche dort. Das ist keine kleine Anzahl, Dazu kommt ja auch, nur weil ein Job Sonntagarbeit beinhaltet, dass auch jeder Arbeitnehmer am Sonntag arbeitet. Eine Reinigungskraft in einen Kino arbeitet auch am Sonntag, die im Büro eher nicht. Ein selbständiger Taxifahrer der am Sonntag arbeitet fällt auch nicht in die Arbeitnehmerstatistik.
Auch wenn Lebensmittelläden am Sonntag geöffnet hätten, würden immer noch der Großteil der Bevölkerung Samstag und Sonntag frei haben.