Im Prozess um drei pöbelnde Dauercamper wird der Zeuge Christian Drosten von den Anwälten der Gegenseite in die Mangel genommen. Über einen denkwürdigen Tag vor Gericht
Das liest sich wirklich schlimm und lässt einen an unserem Rechtssystem zweifeln. Besonders der passive Richter und die pöbelnden Anwälte lassen den primitiven Teil meines Hirns den Wunsch äußern einige Erziehungsschellen an die Schwurbelchen zu verteilen. Hoffentlich hält Drosten durch und gibt den Nulpen kein Ziel ab.
Ruhig bleiben, gefasst aussagen und hoffen dass die Schwurbler ordentlich löhnen müssen, bisschen Knast würde vielleicht auch helfen den Kopf frei zu kriegen, die scheinen ja schon eine Gefahr für die Öffentlichkeit darzustellen und ich hörte die dicken Gefängniswände blocken Bill’s 5G Signale ganz prächtig.
Ist das normal, dass Richter so einen Schwachsinn mitmachen? Ich meine, das meiste Gesagte gehört ja überhaupt nicht zum Fall an sich. Überhaupt, selbst wenn Drosten total korrupt wäre und nur den Untergang der Bundesrepublik Deutschland im Sinne hätte, dann ist das kein Grund ihn derart zu belagern. Dann ruft man die Polizei und/oder erstattet Anzeige.
Dieses Schauspiel verschafft den Eindruck, dass der Richter hier selbst zu den Schwurblern gehört.
Nein das ist nicht normal. Wenn es so wie beschrieben stattgefunden hat, ist es einem Gericht auch völlig unwürdig.
Die beschriebenen Anschuldigungen der Anwälte haben herzlich wenig mit dem Verfahren zu tun, und verschwenden die Zeit aller Beteiligten. Allein deswegen wäre es schon im Interesse des Gerichts, einzuschreiten und sich auf das eigentliche Thema Tathergang zu beschränken.
Immerhin eine hat sich entschuldigt.
Jemanden aus welchen Gründen auch immer anzupampen während der kleine Sohn dabei ist, das ist so daneben. Menschen sind Scheiße mit Kotglasur, wenn sie sich in ihren Überzeugungen verletzt sehen.
Ich kündige hiermit an, dass ich den Begriff “Kotglasur” in mein Vokabular übernehmen werde. Danke!
Unwürdiges Schauspiel, der Arme. Sicher auch mega scary, in so einer Situation mit dem kleinen Sohn an der Hand zu sein.
