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Verteidigungsbewaffnung auf dem Arbeitsweg
Ja… genau… Ich hab so die Schnauze voll von diesen Drecksnazis.
Wenig nervt mich momentan mehr an Deutschland als dass Leute diese Hohlköpfe in den Bundestag wählen. So unendlich peinlich.
Die Leute die das wählen haben vermutlich wenig Vorstellung davon wie der Betrieb dort abläuft und finden das gut, dass “denen da oben”™ “endlich mal einer sagt wie es ist”™. Nix davon könnten sie mit Inhalt füllen, aber, das. Die finden das nicht peinlich. Das ist deren Vorstellung von richtiger, volksorientierter Politik.
Wenn der
NaziHerr von derNSDAPAfD damit Probleme hat, kann er sich ja gern einen anderen Job suchen, wo das erlaubt ist. Viel Spaß dabei und wir sind ihn los.Also irgendwie schon, aber wollen wir solche Typen in Jobs mit Waffen sehen?
Ich meine, wenn sie gern mit Waffen hantieren, könnten sie sich freiwillig für die Verteidigung ihres geliebten Russlands melden. Aber hier im Land? Lieber nicht.
Die Presse der letzten Tage:
Afdler fordert Waffen für seine Mitarbeiter.
Afd beschäftigt viele Rechtsextremisten im Bundestag.
Zufälle gibt’s.
Wusste gar nicht, dass Smeagol in der AFD ist.
*mein(e) S(ch)A(tz)!
Schon eine Frechheit, dass so Leute für diese “Arbeit” >10k €/Monat verdienen, und dann Angst haben im Dienstwagen belästigt zu werden?
Warum laden die Bauernprotestler nicht mal dort einen Misthaufen ab?
Warum laden die Bauernprotestler nicht mal dort einen Misthaufen ab?
weil die Treckerterroristen die das machen auch rechts sind und Nazis geil finden?
Die Meldung ist etwas dürftig, zur Einordnung:
Der kleine Waffenschein bezieht sich auf Schreckschusswaffen. Mit dem kleinen Waffenschein darf man diese verdeckt in der Öffentlichkeit führen, wobei es Grenzen gibt z.B. nicht bei Demos und öffentlichen Veranstaltungen.
Seine Mitarbeiter haben also die Möglichkeit ihre Schreckschusswaffen legal auf dem Weg zur Arbeit zu führen. Sie dürfen diese logischerweise nicht in den Bundestag mitnehmen.
Ich verstehe seine Forderung so, dass es dann eine Art Waffenschrank am Einlass geben soll. Dabei ergeben sich mehrere Probleme:
Erstens ist es Mitarbeitern des Sicherheitsgewerbes (also private Security) und wahrscheinlich auch dem polizeilichen Sicherheitsdienst des Bundestages untersagt, Schreckschusswaffen zu führen. Führen bedeutet, dass man darauf tatsächlich zugreifen kann.
Zweitens müssen Schreckschusswaffen so verwahrt werden, dass keine Unbefugten darauf Zugriff haben, und dass Waffe und Munition voneinander getrennt sind. Es braucht aber keine Waffenschränke, ein abgeschlossener Behälter reicht aus.
Drittens ist eben in dem Moment wo der Mitarbeiter die Waffe am Einlass hervorholen würde das “verdeckt” nicht mehr gegeben. Die Waffen dürfen aber nur zur Notwehr aus der Verdeckung genommen werden.
Viertens schlagen Sprengstoffspürhunde bei Munition logischerweise Alarm.
In Summe müsste also ein seperater Raum geschaffen werden, in den die Mitarbeiter einzeln Zugang haben, wo sie bei abgeschlossener Tür die Waffe hervorholen und in einem abgeschlossenen Spind hinterlegen können. Die Sicherheitsmitarbeiter können sich aber nicht vergewissern, dass es sich nur um Schreckschusswaffen handelt. Weiterhin ist ein Spind voller Schreckschussmunition ein Explosionsrisiko und es könnte auch genutzt werden um potentere Sprengstoffe in diesen Raum zu schmuggeln.
Damit die in Ausschuss
besser putschenihren rechtmäßig erreichten Vorsitzendenplatz verteidigen können?Als nächste Waffenverkauf wie bei den Amis, wenn schon dann richtig Probleme importieren.