das war AT-Zimmermann bemängelt hat, war in der Tat ein Softwareproblem am Steuergerät, was zur sogenannten “Rasterlenkung” geführt hat.
Der Fehler wurde von Tesla lange beobachtet und vernachlässigt. Aber als sich die Probleme diesbezüglich gehäuft haben, hat man sich dessen schließlich doch angenommen.
Allerdings hat diese Rasterlenkung das Lenken selbst nicht verhindert (wie es in diesem - und etlichen anderen - Artikel behauptet wird). Würd ich mir auch überaus schwer vorstellen, da es eben ein “normales” Stangen- und Zahnradgetriebe ist, das du da mit dem Lenkrad bewegst. Klar, da ist ein Motor für die Servolenkung dran, aber selbst wenn DIE ausfallen sollte, kannst du noch lenken. Gut, nicht mehr mit zwei Fingern, sondern du brauchst schon beide Hände und merklich kraft, aber von “Lenkversagen” zu sprechen, würde bedeuten, dass die Lenkung einrastet und fix bleibt…
Da scheint schon was dran zu sein, es gibt schon seit ein paar Wochen Berichte, dass es Probleme mit der Lenksäule gibt und es wurden auch schon einige getauscht.
Ist jetzt nur die Frage, wie der offizielle Rückruf aussehen wird, wenn es einen gibt, denn das ist ein Problem, dass sich das nur im Servicecenter lösen lässt und nicht Tesla-typisch per Ranger oder Software-Update.
Der Presse kann man bezüglich Tesla nichts glauben. Diese Meldung ist auch eher eine Nullnummer. Ich würde warten bis byd in Deutschland startet.
Probleme mit der Lenkung sind nie eine Nullnummer. Neben der Bremse ist die das sicherheitskritischste Bauteil eines Fahrzeugs.
Der Rückruf ist aber gut, das Problem scheint entsprechend ernst genommen zu werden.
AT-Zimmermann hat schon vor einiger Zeit Probleme an der Lenkung festgestellt, aber Tesla war das scheißegal.
das war AT-Zimmermann bemängelt hat, war in der Tat ein Softwareproblem am Steuergerät, was zur sogenannten “Rasterlenkung” geführt hat. Der Fehler wurde von Tesla lange beobachtet und vernachlässigt. Aber als sich die Probleme diesbezüglich gehäuft haben, hat man sich dessen schließlich doch angenommen.
Allerdings hat diese Rasterlenkung das Lenken selbst nicht verhindert (wie es in diesem - und etlichen anderen - Artikel behauptet wird). Würd ich mir auch überaus schwer vorstellen, da es eben ein “normales” Stangen- und Zahnradgetriebe ist, das du da mit dem Lenkrad bewegst. Klar, da ist ein Motor für die Servolenkung dran, aber selbst wenn DIE ausfallen sollte, kannst du noch lenken. Gut, nicht mehr mit zwei Fingern, sondern du brauchst schon beide Hände und merklich kraft, aber von “Lenkversagen” zu sprechen, würde bedeuten, dass die Lenkung einrastet und fix bleibt…
Da scheint schon was dran zu sein, es gibt schon seit ein paar Wochen Berichte, dass es Probleme mit der Lenksäule gibt und es wurden auch schon einige getauscht.
Ist jetzt nur die Frage, wie der offizielle Rückruf aussehen wird, wenn es einen gibt, denn das ist ein Problem, dass sich das nur im Servicecenter lösen lässt und nicht Tesla-typisch per Ranger oder Software-Update.