Es ging um diesen Ausspruch von dir. Da brauchen wir nicht schon wieder eine Diskussion anfangen, die sich immer weiter in weitere Nebenkriegsschauplätze zerfasert, um letztlich eh mit “😂” o.ä. zu enden, sondern es läuft letztendlich auf ein ja oder nein hinaus.
Realsozialistisch ist auch so eine dumme Wortschöpfung. Warum erfindet man solche Worte?
Für die Aussage von dir vollkommen irrelevant.
Ja, sogar Diktaturen können noch demokratisch sein.
Es geht bei deinem Satz nicht darum, dass Diktaturen noch demokratisch sein können, sondern dass Sozialismusimmer demokratisch ist. Es müssen also alle sozialistischen Staaten immer demokratisch (gewesen) sein. Das ist durch die Aussage, dass Diktaturen noch demokratisch sein können nicht abgedeckt.
Spannender wirds doch erst, wenn ich einschätzen soll wie sehr sie demokratisch waren und woran ich das messen kann.
Dein Satz ist generalisierend und absolut in seiner Aussage. Trifft er zu, muss sich meine Frage auch ebenso generalisierend und absolut beantworten lassen. Die hier angesprochene, plötzlich differenzierte Abstufung “wie sehr sie demokratisch waren” ist insofern für die Beantwortung irrelevant, da sie, wenn dein Satz zutreffen soll, in jedem Fall zum Ergebnis “ja” kommen muss.
Für mich gibt es höhere Kriterien als nur der Einwurf von Wahlzetteln. Aber wenn wir jetzt die Kriterien von freien und geheimen Wahlen nehmen (was ehrlich gesagt ein Witz ist), dann natürlich nicht gerade sehr weit oben in der Skala.
Hier klingt für mich das “nein” am stärksten durch. Du kassierst die Ursprungsaussage insofern, als dass auch du sie nur noch absolut zutreffen siehst, wenn man nach deinen Vorstellungen Begriffe umdefiniert.
Also sag du’s mir, sollte das jetzt ein “ja” oder ein “nein” sein auf meine Frage?
Ja, wie ich oben zusammengefasst habe. Eine klare Antwort bist du hingegen schuldig geblieben.
Ich denke, wenn du schon eine derart absolute Meinung in den Raum stellst, dann solltest du den Mut haben, diese Aussage auch zu verteidigen oder aber sie zu kassieren.
Mit der Flucht ins Ungefähre jedenfalls kann man nicht wirklich die fehlende Schlagkraft der eigenen Argumente kaschieren und sich in dem vermeintlichen Dickicht auch nicht vor der Diskussion verstecken.
Ich bin überhaupt nichts schuldig. Das ist keine absolute Meinung, das nennt sich Wissenschaft. Wir müssen sehr wohl bestimmen in welchen Maßstäben wir messen. Wir haben außerdem überhaupt nicht bestimmt was Demokratie eigentlich ist. Wenn Demokratie das verstümmelte Wahlrechtssystem der BRD sein soll, dann Prost Mahlzeit. Ich habe das aber auch schon in meinem ursprünglichen Post erklärt. Demokratie ist für mich viel mehr als das, was wir momentan haben. Und das ist keine Flucht ins Ungefähre, mit meinem ursprünglichen Post habe ich schon klargestellt, dass ich das gerne konkreter bestimmt hätte. So, ich habe hier zuende.
Es ging um diesen Ausspruch von dir. Da brauchen wir nicht schon wieder eine Diskussion anfangen, die sich immer weiter in weitere Nebenkriegsschauplätze zerfasert, um letztlich eh mit “😂” o.ä. zu enden, sondern es läuft letztendlich auf ein ja oder nein hinaus.
Bla bla. Die Aussage ist wahr. Ja, alles richtig. Frag halt nicht weiter nach, wenn es dich sowieso nicht interessiert.
Die realsozialistischen Staaten würdest du also immer als demokratisch bezeichnen?
habe ich bereits erläutert
Wirklich?
Für die Aussage von dir vollkommen irrelevant.
Es geht bei deinem Satz nicht darum, dass Diktaturen noch demokratisch sein können, sondern dass Sozialismus immer demokratisch ist. Es müssen also alle sozialistischen Staaten immer demokratisch (gewesen) sein. Das ist durch die Aussage, dass Diktaturen noch demokratisch sein können nicht abgedeckt.
Dein Satz ist generalisierend und absolut in seiner Aussage. Trifft er zu, muss sich meine Frage auch ebenso generalisierend und absolut beantworten lassen. Die hier angesprochene, plötzlich differenzierte Abstufung “wie sehr sie demokratisch waren” ist insofern für die Beantwortung irrelevant, da sie, wenn dein Satz zutreffen soll, in jedem Fall zum Ergebnis “ja” kommen muss.
Hier klingt für mich das “nein” am stärksten durch. Du kassierst die Ursprungsaussage insofern, als dass auch du sie nur noch absolut zutreffen siehst, wenn man nach deinen Vorstellungen Begriffe umdefiniert.
Also sag du’s mir, sollte das jetzt ein “ja” oder ein “nein” sein auf meine Frage?
Es ist alles gesagt worden.
Ja, wie ich oben zusammengefasst habe. Eine klare Antwort bist du hingegen schuldig geblieben.
Ich denke, wenn du schon eine derart absolute Meinung in den Raum stellst, dann solltest du den Mut haben, diese Aussage auch zu verteidigen oder aber sie zu kassieren.
Mit der Flucht ins Ungefähre jedenfalls kann man nicht wirklich die fehlende Schlagkraft der eigenen Argumente kaschieren und sich in dem vermeintlichen Dickicht auch nicht vor der Diskussion verstecken.
Ich bin überhaupt nichts schuldig. Das ist keine absolute Meinung, das nennt sich Wissenschaft. Wir müssen sehr wohl bestimmen in welchen Maßstäben wir messen. Wir haben außerdem überhaupt nicht bestimmt was Demokratie eigentlich ist. Wenn Demokratie das verstümmelte Wahlrechtssystem der BRD sein soll, dann Prost Mahlzeit. Ich habe das aber auch schon in meinem ursprünglichen Post erklärt. Demokratie ist für mich viel mehr als das, was wir momentan haben. Und das ist keine Flucht ins Ungefähre, mit meinem ursprünglichen Post habe ich schon klargestellt, dass ich das gerne konkreter bestimmt hätte. So, ich habe hier zuende.
Deine Aussage, deine Verantwortung, deine Bringschuld
Durch das Wort “immer” ist es absolut in seinem Anspruch.
Irrelevante Mutmaßung deinerseits.
Schön. Inwiefern steht das einer klaren Beantwortung meiner Frage entgegen?
Du beziehst keine klare Stellung, sondern weichst aus in theoretisches Kleinklein von Nebenkriegsschauplätzen. Das ist eine Flucht ins Ungefähre.
Wie gesagt. Dein Rückzug ins Ungefähre wird dich nicht davor retten, deine Aussagen zu verantworten.