Moin,

da ich gestern erst wieder auf der Arbeit das Thema hatte, hatte ich diesbezüglich Redebedarf. Kollege kommt rein, ich mir gerade eine Frosta-Pfanne reingefetzt: „Hat hier jemand Hühnersuppe gegessen?“

Die daraus entstehende Diskussion erspare ich euch, aber die Kernaussage (eines anderen Kollegens) war: „Es gibt kein veganes Huhn oder vegane Wurst!“

Ich vertrete den Standpunkt, dass das Übernehmen der Begrifflichkeiten bzw. das Angebot von Ersatzprodukten Konsument*innen hilft umzusteigen und ihre Ernährung schrittweise umzustellen.

Wie seht ihr das?

Edit: Fairerweise sei erwähnt, dass die Diskussion in guter Laune geführt wurde.

  • Anekdoteles@feddit.de
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    1
    ·
    1 year ago

    Zum Beispiel Wurst. Wurst ist für mich so erstmal ein Formfaktor und etwas, was man in 2-3 Formen zubereiten kann.

    Da würde dir ein Metzger wahrscheinlich widersprechen, weil eine Wurst in erster Linie ein Abfallprodukt ist.