Nicht-Neo-Broker wie DKB, ING, etc bekommen genau die gleiche Rückvergütung, zusätzlich zu den deutlich höheren Ordergebühren für den Anleger. Die Rückvergütung ist im Bereich weniger Euro, nicht einige 10€. Ich erwarte ohne PFOF Gebühren im Bereich 3€…4€. Die Neobroker werden trotzdem die billigsten bleiben, aber eventuell wird das Geschäft der Neobroker leiden, falls der höhere Preis weniger zum Handeln verleitet.
die rückvergütung hängt von dem Handelsplatz ab, an dem gehandelt wird. Einige handelsplätze haben sich darauf spezialisiert die orders von privatanlegern an institutionelle anleger zu “verkaufen”, da diese somit somit attraktive “optionen” bekommen ihre anteile priorisiert zu verkaufen. Ein teil des geldes, dass der Handelsplatz damit verdient, wird an den broker weitergeleitet, damit der einen anreiz hat möglichst viele trades an die weiterzuleiten. Letzendlich ist also das geld, dass der broker rückvergütet bekommt nur ein anteil des geldes, dass der user vorher “zu viel” bezahlt hat im verhältnis zu einer fairen ausführung
Letzendlich ist also das geld, dass der broker rückvergütet bekommt nur ein anteil des geldes, dass der user vorher “zu viel” bezahlt hat im verhältnis zu einer fairen ausführun
Nicht-Neo-Broker wie DKB, ING, etc bekommen genau die gleiche Rückvergütung, zusätzlich zu den deutlich höheren Ordergebühren für den Anleger. Die Rückvergütung ist im Bereich weniger Euro, nicht einige 10€. Ich erwarte ohne PFOF Gebühren im Bereich 3€…4€. Die Neobroker werden trotzdem die billigsten bleiben, aber eventuell wird das Geschäft der Neobroker leiden, falls der höhere Preis weniger zum Handeln verleitet.
die rückvergütung hängt von dem Handelsplatz ab, an dem gehandelt wird. Einige handelsplätze haben sich darauf spezialisiert die orders von privatanlegern an institutionelle anleger zu “verkaufen”, da diese somit somit attraktive “optionen” bekommen ihre anteile priorisiert zu verkaufen. Ein teil des geldes, dass der Handelsplatz damit verdient, wird an den broker weitergeleitet, damit der einen anreiz hat möglichst viele trades an die weiterzuleiten. Letzendlich ist also das geld, dass der broker rückvergütet bekommt nur ein anteil des geldes, dass der user vorher “zu viel” bezahlt hat im verhältnis zu einer fairen ausführung
Denke ich nicht unbedingt. Es gibt Studien dazu, und die finden, dass PFOF den Anleger nichts kostet oder sogar Geld spart. z.B. https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4189239 oder https://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/dl_Studie_WA_Ausfuehrungsqualitaet_Handelsplattformen.pdf