Nach Auffassung der dortigen Richter ist das Notebook nicht nach spezifischen individuellen Vorgaben des Käufers hergestellt worden. Vielmehr habe der Käufer lediglich aus vorgegebenen Standardoptionen wählen können, etwa Speichergröße, schnellerer Prozessor und besseres Gehäuse. Das habe sich online mit wenigen Klicks konfigurieren lassen. Das reiche nicht für eine individuelle Anfertigung, sondern sei nur eine Auswahl innerhalb eines vorgegebenen Rahmens. Der Kunde kriegt nun sein Geld zurück und wir kennen eine Ausrede mehr, auf die man als Verbraucher nicht reinfallen sollte
Oft werden Komponenten (wie z.B. der RAM, die CPU oder der Speicher) auf der Platine verlötet, weil man sich dadurch den Aufwand für eine Halterung spart und somit den Laptop dünner machen kann. Das ganze geht dann jedoch auf kosten der Möglichkeit zu upgraden oder zu reparieren. Es sollte Möglich sein das wieder voneinander zu trennen, aber weiß nicht wie gut das geht.
Also bekommen hier genau die richtigen auf den Sack. Sehr schön.