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Cake day: June 18th, 2023

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  • Ich habe vor ca. 10 Jahren als Konferenztechniker gearbeitet und war dafür mehrmals im Monat in irgendwelchen Hotels auf Konferenzen. Es gab immer Mittagessen vom Buffet und es gab eigentlich nie etwas veganes. Manchmal war das richtig scheiße und manchmal war’s auch richtig geil weil ich in manchen Hotels von der Chefköch*in persönlich etwas extra zubereitet bekommen habe was immer besser aussah als das Essen vom Buffet. Die Konfernezteilnehmer*innen haben dann immer neidisch geguckt.




  • Du siehst keinen Nachteil darin, aber die Menschen die sich aktiv dagegen entscheiden anscheinend schon. Nur weil es rational gesehen, eine gute Sache ist, heißt es nicht, dass alle da Bock drauf haben müssen. Manche haben vielleicht relgiöse Gründe sich dagegen zu entscheiden, zum Beispiel. Vielleicht sind auch viele nicht gut genug informiert auf dem Gebiet und entscheiden sich aus irgendwelchen anderen irrationalen Gründen dagegen. Aber dann sollte man halt Aufklärungsarbeit leisten und sie nicht beleidigen.






  • Danke für dein Feedback. Hab auch beführchtet, dass die Reichweite knapp sein könnte. Man will ja dann auch nicht unbedingt mit 1% Akku zu Hause ankommen. Das ist schade, dass so lange Strecken eher schwierig wären, aber cool, dass es auf kürzeren Strecken scheinbar gut klappt 🙂

    Wir werden hoffentlich bald die Möglichkeit bekommen das auch mal auszutesten. Die Mutter meiner Freundin hat ein E-Bike und wenn das Wetter gut ist wenn wir sie das nächste mal Besuchen, wollte ich mein Rad mitnehmen.


  • Ja, das macht schon Sinn. Hätte glaube ich auch keinen Bock auf nem Fahrrad mit höherem Schwerpunkt super schnell irgendwo runterzuheizen. Würden wir vermutlich dann auch eher entspannter angehen, als wenn ich alleine Fahre und entsprechende Strecken auswählen. Das mit den Bremsen ist auch ein guter Hinweis. Als Rennradfahrender hat man das natürlich auf dem Schirm, aber als Alltagsfahrer*in vielleicht nicht unbedingt.



  • Theo lässt den übelsten Bonzen raushängen und macht auf dicke Hose. Ob er das nun wirklich ist, oder nur so tut, es zeitt was er für’n Pisser ist und was für ein Verhalten er gut findet. Theo ist ein Arschloch.

    Der Anzeigenhauptmeister pisst Autofahrern an’s Bein, die denken sie könnten sich alles erlauben, egal ob andere dadurch beeinträchtigt werden. Dabei übertreibt der vielleicht ein bisschen, aber sein Herz scheint mir am rechten Fleck zu sein. Ich mag ihn.




  • Ich würde nur zu 8GB RAM raten wenn das Budget sehr knapp ist. Wenn’s irgendwie geht, sollten es meiner Meinung nach schon 16GB sein. 8GB wird für einfache Dinge funktionieren, aber 16GB sind schon irgendwie minimum heutzutage finde ich (vor allem wenn man das Gerät länger nutzen will).

    Prozessor sollte auch nach Möglichkeit Apple Silicon sein. Die Geräte mit den Intel Prozessoren sind schon deutlich schlechter meiner Meinung nach und hören sich gerne mal so an als würden sie jeden Moment abheben.

    Du solltest darauf achten, dass die aktuellste macOS Version unterstützt wird (macOS 14 “Sonoma”). Apple supportet in der Regel die neuste Version und die zwei davor mit Sicherheitsupdates (neue Versionen gibt es jedes Jahr).

    Ich würde nach MacBook Airs schauen. Apple verkauft auch selber generalüberholte Geräte, die sind dann wohl in einem “wie neu” Zustand. Habe da aber keine Erfahrung mit. Apple bietet außerdem Studi Rabatte an (aber dann glaube ich nur für Neugeräte).

    Wenn du Fragen hast kannst du mich gerne fragen. Ich arbeite an einer Uni in der IT und kümmere mich (unter anderem) um alles was mit Apple zu tun hat und kenne mich damit ganz gut aus würde ich sagen.



  • Vermutlich eher unpopuläre Lösung, aber: Sync nach iCloud plus Time Machine Backup der lokalen Daten auf 3 externe Festplatten (verschlüsselt), eine am Schreibtisch und zwei wo ich im Wechsel eine als off-site im Büro liegen lasse. Zusätzlich ein Time Machine Backup auf ein NAS mit RAID 1.



  • Ich find’s nicht so schlimm, dass es da noch keine ordentliche Regelung gibt. Klar wäre eine Grenze, die das reale Level der Fahr(un)tauglichkeit abbildet, wünschenswert. Aber ich finde eine Situation wo man sich zwischen Kiffen und Autofahren allgemein entscheiden muss erstmal vertretbar. Das wichtigste ist es erstmal Konsumenten zu entkriminalisieren und vor den Folgen einer unproportionalen Strafverfolgung zu schützen.

    Gras ist nunmal leider anders als Alkohol wenn es darum geht die Fahrtüchtigkeit zu bewerten, da es sehr lange nachweisbar ist im Vergleich zur Wirkungsdauer. Bei Alkohol könnte (und sollte man meiner Meinung nach) einfach eine 0,0‰ Grenze Festlegen, wie bei Fahranfängern aktuell, und die Leute könnten trotzdem trinken und Auto fahren, nur halt nicht zeitgleich. Beim Kiffen sollte auch das Ziel sein, dass sich niemand in ein Auto setzen darf, der nicht komplett nüchtern ist. Aber das ist bei Gras komplizierter.