Alles nicht so schlimm. Weil‘s immer schon schlimm war. 😂
Hat mich amüsiert, der Follow-Up-Kommentar von Frey.
https://www.derstandard.at/story/3000000205316/korruption-ist-mehr-als-ein-imageproblem
Aktuell ist meine Ziel-SWR sogar nur 3 %.
Dafür lasse ich aufgrund Ösi-Besonderheiten die Steuer gänzlich weg. Dies funktioniert allerdings so nur bei sparsamen Entnahmen, womit sich meine aktuelle Krux zeigt: Explodierende Ausgaben aufgrund variabler Hausfinanzierung.
Aus meiner jahrelangen spielerischen Beschäftigung mit dem Thema nehme ich für mich vor allem mit, dass man flexibel bleiben und seine Pläne und Vorstellungen immer wieder aufs Neue ins Gleichgewicht mit äußeren Faktoren bringen muss. Das Leben halt. 😀
Mir hilft dieses Pläne-Wälzen auch herauszufinden, was mir wirklich wichtig ist. Bzw. zwingt mich zumindest dazu mich mit dieser Frage aktiv zu beschäftigen. Finde ich gut.
Ich kann die These im Titel und Text so nicht nachvollziehen. Globalisierung bedeutet doch bloß „internationale Verflechtungen“, sagt aber nichts darüber aus, wie weit entfernt diese Verbindung sein muss. International ist man auch mit der Nachbar-Nation. Eine „wesentliche Änderung der Globalisierung“ würde ich hingegen sofort unterschreiben.
Schlimm. Vor allem kommen nach dem Montag ja noch weitere Arbeitstage. 😒
Bissi noch Neine Haut die Motivation fürn Montog a ned recht eine.
Sonntags bissi nach Via Trinkt man ein Bia Weil der gschissene Montag steht ja vor der Tia.
Am 3. 2. findet eine Demo statt. Aufhänger ist der Burschenbundball.
Dazu passend:
Volksbegehren „Stoppt die Volksbegehren-Bereicherung!“
1 x Monatsausgaben auf dem Giro und 11 x auf kurzfristig verfügbaren Sparkonten.
Früher 3 x Monatsausgaben, wegen latenter Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz wollte ich mir aber zusätzlichen Seelenfrieden für einen allfälligen Wechsel schaffen.
Wow. Das ist ja fast Inbox-Zero! 😀
Ich hatte mich letztens spontan bei bookwyrm angemeldet, nur um 1 h später den Account dann wieder zu löschen. 😀 Weil: Bei 200+ brauch ich echt keine weitere Quelle von Empfehlungen und die ***** hab ich nach Überlegen für mich auch als uninteressant erachtet. Ein direkter synchroner Austausch zum aktuellen Buch wär vielleicht interessant, mit zeitlichem Abstand aber eher nicht, weil ich dann ja schon mit dem Kopf beim nächsten bin.
Ich verwende für die „ToRead“ der Einfachheit halber die Wunschliste von Apple Books. Da findet man fast alles, dann wird mit Bib oder Onleihe gecheckt. Und in der aktuellen Version kann man auch nicht gekaufte Bücher als gelesen markieren, das befriedigt den Doku-Drang.
Mich lässt ja die gesetzliche Regelung ob ihrer Unklarheit den Kopf schütteln:
*Rechtlich begründet man das mit dem Beamtendienstrechtsgesetz. Laut Paragraf 43 hat eine Beamtin oder ein Beamter nämlich “in seinem gesamten Verhalten darauf Bedacht zu nehmen, dass das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung seiner dienstlichen Aufgaben erhalten bleibt”. Aber was heißt das genau? Wann ist die “sachliche Wahrnehmung” der “dienstlichen Aufgaben” einer Pädagogin oder eines Pädagogen nicht mehr gegeben? Und welche Kriterien werden da angelegt?
Die gesetzliche Formulierung sei natürlich sehr allgemein gehalten, heißt es aus der Bildungsdirektion. Es gebe keinen ausformulierten Verhaltenskodex, weil man schließlich nicht jeden denkbaren Fall aufschlüsseln könne. “Der wäre sonst wahrscheinlich tausende Seiten lang.” Deshalb habe die Behörde stets in jedem Einzelfall zu prüfen und zu entscheiden.*
Ich find‘s positiv. (Sofern die Behörden ihre Arbeit machen und den Wettbewerb dadurch am Leben erhalten.)
Puh, zache Partie. Ich kann „nur“ nen Montag nach 2 Wochen Urlaub in den Ring werfen …
857.431 Wer bietet mehr? Absurder Marketing-Stunt.