If Europe would welcome them with open arms, giving them residence permit, a flat and work, much more would desert.
And we would have desperately needed skilled workers.
Twitter ist tot: @alex_mastodon@troet.cafe
If Europe would welcome them with open arms, giving them residence permit, a flat and work, much more would desert.
And we would have desperately needed skilled workers.
Die beste Lösung sind Sammelbehälter für Speiseöl, dann wird es verwertet/recycelt. Wer in 50 km Umkreis der A6 wohnt, hat evtl. diese Sammelstellen in seiner Stadt: jedertropfenzaehlt.de
Ansonsten in eine Plastikflasche und ab in den Restmüll. Geht dann in die Müllverbrennung.
Auf keinen Fall in den Abfluss, der verstopft sonst mit der Zeit.
Da hat du Glück gehabt, dass es schnell behoben wurde.
Jede Struktur braucht eine gewisse Hierarchie. Insbesondere wenn sie wertschöpfend tätig sein soll.
Gründe ein Unternehmen und mache es besser.
Jetzt macht mich rot!
Ich kenne jemanden, der vor über 10 Jahren eine Spenderlunge bekommen hat und eine ganz passable Lebensqualität hat. Würdest du ihm begegnen, merkst du erstmal nichts davon.
🖼️ Foto oder nie passiert!
Wenn der Geldbeutel samt Organspende-Ausweis im Straßengraben oder der Schublade liegt, kennt erstmal niemand deine Identität.
Wie willst du dann das Register abrufen?
Wenn man dich findet, du nicht ansprechbar bist und keinen Geldbeutel dabei hast, weiß niemand wer du bist, dann hilft das Register auch herzlich wenig.
Ich würde aber sagen, dass die meisten Motorradfahrer einen Geldbeutel dabei haben.
With an audience smaller than the crew.
Die 70er-Jahre wollen ihre Spionagesatelliten zurück.
Gibt es denn Alternativen?
Sehe durch ein Online-Register keine Vorteile, außer für Hacker. Papierausweis herunterladen, in den Geldbeutel, fertig.
Im neuen Organspende-Register.de können sich potenzielle Spender registrieren, es soll den Organspendeausweis in Papierform ergänzen.
Verbesserung durch das Register?
Der Papierausweis kann verloren gehen oder im Notfall nicht auffindbar sein.
Viele potentielle Spender haben keine Festlegungen über ein Ja oder Nein zu einer Spende getroffen. Auch viele Angehörige fühlen sich in einem solchen Fall überfordert und entscheiden sich deshalb gegen eine Transplantation.
Umsetzung
Der Papierausweis bleibt auch zukünftig gültig. Falls er nicht mit dem digitalen übereinstimmt, gilt die jüngste = aktuellste Erklärung.
Betrieben wird das Register vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Nur berechtigte Krankenhaus-Mitarbeiter dürfen die Erklärungen abrufen. Das funktioniert ab 1. Juli 2024.
Die Organspende ist in Deutschland dezentral organisiert. Es gibt auch viele außerklinische Einrichtungen, die sich beteiligen. Wenn die rechtlichen Fragen geklärt sind, sollen sie Anfang 2025 angebunden werden.
Erfahrungen anderer europäischer Länder
In Dänemark wurde ein ähnliches Register 2010 eingeführt, dort sind 28 % aller über 15-Jährigen registriert. Großbritannien führte 1994 ein Organspende-Register ein, die Eintragung ist freiwillig, etwa die Hälfte ist registriert. Die Niederlande folgte 1998, dort ist sie verpflichtend; die Zahl der Spender stieg dadurch aber nicht nennenswert. Die Schweiz sperrte ihr Register 2022 aufgrund von Hacker-Angriffen. Es gab nur wenige Registrierungen und durch das Register gab es keinen Anstieg der Spenderzahlen.
Bislang gebe es in keinem Land, in dem so ein Register eingeführt ist, “einen Beleg dafür, dass es einen akuten oder Langzeiteffekt auf die Zahl der Organspenden hat”.
Warteliste
Aktuell warten 8.400 Menschen auf eine Transplantation, davon 6.500 auf eine neue Niere, 870 auf eine neue Leber, 690 auf ein neues Herz.
Letztes Jahr haben nur 965 Menschen nach ihrem Tod eines oder mehrere Organe gespendet. Insgesamt sind 2.877 Organe transplantiert worden. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland weit zurück.
Parking is the biggest problem with everyone having a car.
Parking is a problem only in cities. 20% of the population lives rural.
But you know, it would be easier to share these taxis if we didn’t go door to door. Like, maybe we could have well defined routes for these autonomous taxis. … It’s much easier to travel specific routes anyway.
Better than predefined routes is aggregated ride sharing like MOIA. Which is essentially a big taxi.
We drop some inefficacy by not having every car go door to door as well. Excellent.
Excellent? Sort of inconvenient, people have to walk to the nearest station. Especially with groceries. And impractical for the elderly, disabled and small children.
if we have a track we could also get rid of those heavy metal microplastic spewing tires.
Why is particulate matter in trains stations so high?
You go back and tell me which of these proposed efficiency improvements actually reduces efficiency and we’ll talk.
If everything is so efficient, why on earth needs a tram 15 kWh per passenger per 100 km?
Das LG Hamburg hat schon einige meiner Meinung sonderbare Urteile gefällt, fast immer zugunsten von Konzernen.
Gruppenarbeiten an der Uni waren mit die besten, intensivsten und lehrreichsten Veranstaltungen.
Typischer Tagesschau-Artikel von einem Redakteur der augenscheinlich keine Ahnung vom Thema hat.
Beim Verbrenner können eine Probefahrt und ein Blick unter die Motorhaube den Umgang des Vorbesitzers mit dem Gefährt immerhin andeuten.
Quatsch mit Soße. Dem Motor sieht man seinen Verschleiss nicht an.
Und die Kilometer sind bei jedem zweiten Gebrauchtwagen gedreht!
Wertstoffinsel
Münchener detektiert.
Eine der letzten Städte in der EU ohne Biomüll und getrennten Kunststoffmüll/gelbe Tonne. Geht dort meines Wissens alles in die Müllverbrennung, nichts wird recycelt.
In theory yes, in reality no.
Speaking for Germany.