Möglicherweise ist es ab einem gewissen Punkt auch billiger, anstatt Speicher einfach Überkapazität aufzubauen. Dann stehen so viele Solarpanels, dass der Strom bei dichter Bewölkung gerade ganz knapp für die Spitzenlast reicht (ev. werden durch ein SmartGrid gewisse Verbraucher wie Wärmepumpen oder E-Auto-Ladestationen kurzzeitig abgeschaltet), und den Rest der Zeit wird halt ein gewisser Anteil der Erzeuger abgeregelt.
Da sprechen wir aber über einen Faktor von mindestens 10. Ich habe 2 400Wp panele auf dem Dach, aktuell liefern die wegen starker Bewölkung aber unter 80W. Bei einem Faktor von 10 bist du sogar mit speichern in aktueller Technologie günstiger dran.
Möglicherweise ist es ab einem gewissen Punkt auch billiger, anstatt Speicher einfach Überkapazität aufzubauen. Dann stehen so viele Solarpanels, dass der Strom bei dichter Bewölkung gerade ganz knapp für die Spitzenlast reicht (ev. werden durch ein SmartGrid gewisse Verbraucher wie Wärmepumpen oder E-Auto-Ladestationen kurzzeitig abgeschaltet), und den Rest der Zeit wird halt ein gewisser Anteil der Erzeuger abgeregelt.
Bei aller Liebe zur Photovoltaik, alle Überkapazität wird dir ohne Speicher nicht durch die Nacht helfen.
Es sei denn wir bauen ein globales Stromnetz, was vermutlich sinnvoll wäre, aber aktuell weit weg ist.
Für die Nacht gibts Windräder. Und auch da stellt sich die Frage, ob Speicher oder Kapazitätsreserve.
Da sprechen wir aber über einen Faktor von mindestens 10. Ich habe 2 400Wp panele auf dem Dach, aktuell liefern die wegen starker Bewölkung aber unter 80W. Bei einem Faktor von 10 bist du sogar mit speichern in aktueller Technologie günstiger dran.