Mehr als 300.000 Flüchtlinge im Jahr seien zu viele, meint CDU-Chef Merz. Deutschland könne maximal 100.000 integrieren, sagte er in einem Interview. Den britischen Asyldeal mit Ruanda nannte er "im Prinzip eine gute Idee".
Dafür, dass wir diverse staatliche Systeme völlig überlastet sind (u.a. das Schulsystem), 830.000 Wohnungen fehlen, die Wirtschaft schwächelt wir dennoch letztes Jahr 350.000 Flüchtlinge aufgenommen haben und dieses Jahr die Tendenz ähnlich aussieht, ist das Thema völlig unterrepräsentiert.
Es sollte auch allen klar sein, dass das unumkehrbar ist. Viele politische Entscheidungen kann man rückgängig machen aber X Millionen Menschen einwandern nicht. Wir haben 3,3 Mio. Flüchtlinge im Land. Wo soll denn Ende sein? 10 Mio.?
Du hast offensichtlich entweder keine Ahnung wovon du redest oder bist ein ganz ekliger Demagoge.
Die Flüchtlingszahlen während dem ersten großen Flächenkrieg in Europa seit dem zweiten Weltkrieg sind weder dafür verantwortlich dass die Politik systematisch die Schulsysteme heruntergewirtschaftet hat noch dass der Wohnungsmarkt seit Jahrzehnten katastrophal zu Gunsten großer Konzerne aus dem Gleichgewicht gekippt ist.
Und unsere Wirtschaft braucht so dringend Zuwanderung, dass dein Hinweis auf die angeblich schwache Wirtschaft, die gerade erst kürzlich Japan als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt überholt hat, einfach nur eine peinliche Bankrotterklärung ist.
Und dann ist da noch der Punkt, den Menschen wie du niemals verstehen wollen.
Es soll nirgends Ende sein.
Wenn in dieser Welt Menschen vor Krieg und Verfolgung fliegen müssen, dann ist es verdammtnochmal die Pflicht unserer fetten und reichen Gesellschaft zu helfen.
Und was du noch nicht verstehst ist, dass Volkswirtschaft kein Nullsummenspiel ist.
Das sind keine Menschen die herkommen und dir etwas wegnehmen indem sie da sind.
Das sind Menschen die herkommen und unsere Gesellschaft bereichern, bspw. indem sie mit Freude die Arbeit machen, auf die du keinen Bock hast.
Das sind messbar positive Effekte auf die deutsche Volkswirtschaft.
Also setz dich hin und denke mal ernsthaft darüber nach, was für Äußerungen du gerade für angebracht hältst.
Mir wäre das peinlich.
Das würde ich so jetzt auch nicht unterschreiben. Bzw. das ist moralisch richtig, aber praktisch gibt es tatsächlich eine Grenze. Ressourcen, auch innerhalb Deutschlands, sind endlich. Und an irgendeiner Stelle sollte auch der blödeste Demagoge verstehen, dass es eventuell hülfe, an die Ursachen in den Herkunftsländern zu arbeiten. (Und in dem Sinne bin ich sehr froh beispielsweise über das (frisch verabschiedete!) EU-Lieferkettengesetz, über Klimagesetzgebung und Radwege in Peru.)
Sprich für dich selber? Klar, wenn du in einer grünen Enklave wohnst mit sehr guter wirtschaftlicher Situation, wirst du davon nicht viel mitbekommen weil die negativen Folgen viel stärker die armen Schichten trifft.
Ansonsten gibt es hier ja zwei Fragen:
Sind Flüchtlinge “gut” für Deutschland?
Inwiefern haben wir eine moralische Pflicht Flüchtlinge aufzunehmen?
Zu 1.
die gerade erst kürzlich Japan als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt überholt hat, einfach nur eine peinliche Bankrotterklärung ist.
Du wirst hier mit Begriff wie “peinlich”, “keine Ahnung” un Demagoge um dich aber nutzt das hier als Argument für die vermeidlich starke deutsche Wirtschaft?
Es stand wirklich in jedem Artikel dazu, dass der Grund für die Überholung die schwache Japanische Wirtschaft war und nicht die starke Deutsche.
Das sind keine Menschen die herkommen und dir etwas wegnehmen indem sie da sind.
Das sind Menschen die herkommen und unsere Gesellschaft bereichern, bspw. indem sie mit Freude die Arbeit machen, auf die du keinen > Bock hast.
Das sind messbar positive Effekte auf die deutsche Volkswirtschaft.
Klar die Wirtschaft freut sich über billige Arbeitskräfte. Aber die gesellschaftliche Gesamtbilanz kann völlig anders aussehen und wird extrem schwer zu berechnen sein. Wie beziffert man die gestiegenen Kosten für Polizei, Schulen, Gerichte, Verkehr usw?
Für mich ist aber Wirtschaft nur ein Punkt. Ich finde Themen wie Parallelgesellschaften und Islamisierung auch wichtig und ich sehe keinerlei Grund wieso die Integration von Syrern und Afghanen besser laufen soll als bei Türken. Ganz im Gegenteil, es wird wohl eher schlechter werden weil Syrien und Afghanistan wesentlich konservativer sind als die Türkei.
Migration an sich ist natürlich wichtig aber wir sollten die hauptsächlich innerhalb von Europa passieren mit kulturell ähnlichen Gesellschaften wo die Integration gut klappt wie z.B. Osteuropäern. Ostasiaten funktioniert auch sehr gut.
Zu 2.
Ich finde wir haben eine Pflicht Flüchtlinge aufzunehmen aber nicht bis zur Selbstaufopferung und das forderst du ja im Endeffekt. Es darf kein Limit geben egal wie schlecht es Deutschland geht.
Das ist sonst auch offensichtlich. Niemand erwartet, dass du all dein Geld für wohltätige Zwecke ausgibst oder Obdachlose bei Dir zuhause aufnimmst weil es eine gewisse Zumutbarkeitsgrenze gibt. Genauso ist es für mich auch auf nationaler Ebene.
Also setz dich hin und denke mal ernsthaft darüber nach, was für Äußerungen du gerade für angebracht hältst.
Mir wäre das peinlich.
“Ihr” schneidet euch mit so einer Diskussionskultur echt ins eigene Fleisch.
Klar, wenn du in einer grünen Enklave wohnst mit sehr guter wirtschaftlicher Situation, wirst du davon nicht viel mitbekommen weil die negativen Folgen viel stärker die armen Schichten trifft.
Die Gesellschaft als Ganzes ist fett und reich, egal wo du lebst. Wir haben ein Verteilungsproblem, aber das liegt nicht darin, dass zu viel an Flüchtlinge ginge. Und dieses Verteilungsproblem wird garantiert nicht angegangen, wenn wir immer wieder die Union oder bald noch rechtere Kräfte ans Ruder lassen. Du spielst hier voll das Spiel der Reichsten und Mächtigsten mit, das darin besteht, arm gegen noch ärmer aufzuwiegeln, um von sich selbst abzulenken.
Du spielst hier voll das Spiel der Reichsten und Mächtigsten mit, das darin besteht, arm gegen noch ärmer aufzuwiegeln, um von sich selbst abzulenken.
Ich habe doch geschrieben, dass die armen Schichten die Hauptlast durch Flüchtlinge tragen. Die meisten Grünen würden lieber in die sächsische Provinz ziehen als ihr Kind auf eine Brennpunktschule zu schicken. Für viele Menschen ist zu einer besseren Schule ziehen aber nicht drin und sie müssen mit den Konsequenzen leben.
Guter Kumpel von mir sucht schon seit Jahren nach ner größeren Wohnung damit seine Kinder sich kein Zimmer mehr teilen müssen, findet aber nichts obwohl bei Arbeiten. Reich und fett müssen sie wohl sein.
Die Reichen und Mächtigen profitieren eher weil denen ja Unternehmen (billigere Arbeitskräfte) und Immobilien (höhere Mieten) gehören.
Wir brauchen diese Menschen in unserem Arbeitsmarkt, und die Probleme die du ansprichst sind zwar real, haben aber mit Einwanderung nichts zu tun. Schulen bröckeln zum Beispiel, weil die Kommunen nicht genug Geld haben, was wiederum u.a. daran liegt, dass sie von Bund und Ländern immer mehr Aufgaben und damit Kosten aber nicht mehr Budget zugeteilt bekommen.
Dafür, dass wir diverse staatliche Systeme völlig überlastet sind (u.a. das Schulsystem), 830.000 Wohnungen fehlen, die Wirtschaft schwächelt wir dennoch letztes Jahr 350.000 Flüchtlinge aufgenommen haben und dieses Jahr die Tendenz ähnlich aussieht, ist das Thema völlig unterrepräsentiert.
Es sollte auch allen klar sein, dass das unumkehrbar ist. Viele politische Entscheidungen kann man rückgängig machen aber X Millionen Menschen einwandern nicht. Wir haben 3,3 Mio. Flüchtlinge im Land. Wo soll denn Ende sein? 10 Mio.?
Du hast offensichtlich entweder keine Ahnung wovon du redest oder bist ein ganz ekliger Demagoge.
Die Flüchtlingszahlen während dem ersten großen Flächenkrieg in Europa seit dem zweiten Weltkrieg sind weder dafür verantwortlich dass die Politik systematisch die Schulsysteme heruntergewirtschaftet hat noch dass der Wohnungsmarkt seit Jahrzehnten katastrophal zu Gunsten großer Konzerne aus dem Gleichgewicht gekippt ist.
Und unsere Wirtschaft braucht so dringend Zuwanderung, dass dein Hinweis auf die angeblich schwache Wirtschaft, die gerade erst kürzlich Japan als drittgrößte Volkswirtschaft der Welt überholt hat, einfach nur eine peinliche Bankrotterklärung ist.
Und dann ist da noch der Punkt, den Menschen wie du niemals verstehen wollen.
Es soll nirgends Ende sein.
Wenn in dieser Welt Menschen vor Krieg und Verfolgung fliegen müssen, dann ist es verdammtnochmal die Pflicht unserer fetten und reichen Gesellschaft zu helfen.
Und was du noch nicht verstehst ist, dass Volkswirtschaft kein Nullsummenspiel ist.
Das sind keine Menschen die herkommen und dir etwas wegnehmen indem sie da sind.
Das sind Menschen die herkommen und unsere Gesellschaft bereichern, bspw. indem sie mit Freude die Arbeit machen, auf die du keinen Bock hast.
Das sind messbar positive Effekte auf die deutsche Volkswirtschaft.
Also setz dich hin und denke mal ernsthaft darüber nach, was für Äußerungen du gerade für angebracht hältst.
Mir wäre das peinlich.
Das würde ich so jetzt auch nicht unterschreiben. Bzw. das ist moralisch richtig, aber praktisch gibt es tatsächlich eine Grenze. Ressourcen, auch innerhalb Deutschlands, sind endlich. Und an irgendeiner Stelle sollte auch der blödeste Demagoge verstehen, dass es eventuell hülfe, an die Ursachen in den Herkunftsländern zu arbeiten. (Und in dem Sinne bin ich sehr froh beispielsweise über das (frisch verabschiedete!) EU-Lieferkettengesetz, über Klimagesetzgebung und Radwege in Peru.)
Sprich für dich selber? Klar, wenn du in einer grünen Enklave wohnst mit sehr guter wirtschaftlicher Situation, wirst du davon nicht viel mitbekommen weil die negativen Folgen viel stärker die armen Schichten trifft.
Ansonsten gibt es hier ja zwei Fragen:
Zu 1.
Du wirst hier mit Begriff wie “peinlich”, “keine Ahnung” un Demagoge um dich aber nutzt das hier als Argument für die vermeidlich starke deutsche Wirtschaft? Es stand wirklich in jedem Artikel dazu, dass der Grund für die Überholung die schwache Japanische Wirtschaft war und nicht die starke Deutsche.
Klar die Wirtschaft freut sich über billige Arbeitskräfte. Aber die gesellschaftliche Gesamtbilanz kann völlig anders aussehen und wird extrem schwer zu berechnen sein. Wie beziffert man die gestiegenen Kosten für Polizei, Schulen, Gerichte, Verkehr usw?
Für mich ist aber Wirtschaft nur ein Punkt. Ich finde Themen wie Parallelgesellschaften und Islamisierung auch wichtig und ich sehe keinerlei Grund wieso die Integration von Syrern und Afghanen besser laufen soll als bei Türken. Ganz im Gegenteil, es wird wohl eher schlechter werden weil Syrien und Afghanistan wesentlich konservativer sind als die Türkei.
Migration an sich ist natürlich wichtig aber wir sollten die hauptsächlich innerhalb von Europa passieren mit kulturell ähnlichen Gesellschaften wo die Integration gut klappt wie z.B. Osteuropäern. Ostasiaten funktioniert auch sehr gut.
Zu 2.
Ich finde wir haben eine Pflicht Flüchtlinge aufzunehmen aber nicht bis zur Selbstaufopferung und das forderst du ja im Endeffekt. Es darf kein Limit geben egal wie schlecht es Deutschland geht.
Das ist sonst auch offensichtlich. Niemand erwartet, dass du all dein Geld für wohltätige Zwecke ausgibst oder Obdachlose bei Dir zuhause aufnimmst weil es eine gewisse Zumutbarkeitsgrenze gibt. Genauso ist es für mich auch auf nationaler Ebene.
“Ihr” schneidet euch mit so einer Diskussionskultur echt ins eigene Fleisch.
Die Gesellschaft als Ganzes ist fett und reich, egal wo du lebst. Wir haben ein Verteilungsproblem, aber das liegt nicht darin, dass zu viel an Flüchtlinge ginge. Und dieses Verteilungsproblem wird garantiert nicht angegangen, wenn wir immer wieder die Union oder bald noch rechtere Kräfte ans Ruder lassen. Du spielst hier voll das Spiel der Reichsten und Mächtigsten mit, das darin besteht, arm gegen noch ärmer aufzuwiegeln, um von sich selbst abzulenken.
Ich habe doch geschrieben, dass die armen Schichten die Hauptlast durch Flüchtlinge tragen. Die meisten Grünen würden lieber in die sächsische Provinz ziehen als ihr Kind auf eine Brennpunktschule zu schicken. Für viele Menschen ist zu einer besseren Schule ziehen aber nicht drin und sie müssen mit den Konsequenzen leben.
Guter Kumpel von mir sucht schon seit Jahren nach ner größeren Wohnung damit seine Kinder sich kein Zimmer mehr teilen müssen, findet aber nichts obwohl bei Arbeiten. Reich und fett müssen sie wohl sein.
Die Reichen und Mächtigen profitieren eher weil denen ja Unternehmen (billigere Arbeitskräfte) und Immobilien (höhere Mieten) gehören.
Wir brauchen diese Menschen in unserem Arbeitsmarkt, und die Probleme die du ansprichst sind zwar real, haben aber mit Einwanderung nichts zu tun. Schulen bröckeln zum Beispiel, weil die Kommunen nicht genug Geld haben, was wiederum u.a. daran liegt, dass sie von Bund und Ländern immer mehr Aufgaben und damit Kosten aber nicht mehr Budget zugeteilt bekommen.