Das Problem bei der Besteuerung über den Kraftstoff ist eben, dass es auch die trifft, die man damit nicht unbedingt treffen will… Teurer Kraftstoff tut dir auch weh, wenn du den 3l-Lupo fährst. Vor allem aber tut das den reichen Schnöseln, die sich schön ihren Touareg in die Einfahrt stellen eben nicht weh, weil die eh aufs Geld scheißen, vor allem weil eine Kraftstoff- oder CO2-Steuer immer linear mit dem Verbrauch wächst. Wenn man doppelt oder drei mal so viel verbraucht, aber hundert mal mehr Einkommen hat, tut das nicht genug weh. Was man bräuchte wäre irgendwas, was nach oben wegrennt. Wenn der Spritverbrauch quadratisch oder kubisch in die Rechnung einginge sähe das schon ganz anders aus… Aber das kann ja der Tankwart nicht wissen.
Die andere Möglichkeit die Auswirkungen für niedrige Einkommen erträglich aber für Vielverbraucher schmerzhaft zu bekommen wäre ein offset. Also das Klimageld. Jeder bekommt 1000 Euro bar im Monat dafür, dass alles, was viel CO2 erzeugt (hat) sagenhaft teuer wird. Ja, das wäre eine tolle Idee. Wenn das nur irgendjemand umsetzen könnte. Oder sich eine Regierung das vornehmen und in den Koalitionsvertrag schreiben würde. Aber das ist natürlich abwegig.
jaja, Umverteilung geht natürlich auch immer. Aber dem Klima ist es egal, wer das Co2 ausstößt. Es ist immer gleich schädlich. Deswegen soll es jeden gleich viel kosten.
Dass Reiche mehr Ressourcen nutzen, ist eben auch eine Selbstverständlichkeit. Aber deshalb die externen kosten einfach zu ignorieren ist fahrlässig bis boshaft.
Das Problem bei der Besteuerung über den Kraftstoff ist eben, dass es auch die trifft, die man damit nicht unbedingt treffen will… Teurer Kraftstoff tut dir auch weh, wenn du den 3l-Lupo fährst. Vor allem aber tut das den reichen Schnöseln, die sich schön ihren Touareg in die Einfahrt stellen eben nicht weh, weil die eh aufs Geld scheißen, vor allem weil eine Kraftstoff- oder CO2-Steuer immer linear mit dem Verbrauch wächst. Wenn man doppelt oder drei mal so viel verbraucht, aber hundert mal mehr Einkommen hat, tut das nicht genug weh. Was man bräuchte wäre irgendwas, was nach oben wegrennt. Wenn der Spritverbrauch quadratisch oder kubisch in die Rechnung einginge sähe das schon ganz anders aus… Aber das kann ja der Tankwart nicht wissen.
Die andere Möglichkeit die Auswirkungen für niedrige Einkommen erträglich aber für Vielverbraucher schmerzhaft zu bekommen wäre ein offset. Also das Klimageld. Jeder bekommt 1000 Euro bar im Monat dafür, dass alles, was viel CO2 erzeugt (hat) sagenhaft teuer wird. Ja, das wäre eine tolle Idee. Wenn das nur irgendjemand umsetzen könnte. Oder sich eine Regierung das vornehmen und in den Koalitionsvertrag schreiben würde. Aber das ist natürlich abwegig.
jaja, Umverteilung geht natürlich auch immer. Aber dem Klima ist es egal, wer das Co2 ausstößt. Es ist immer gleich schädlich. Deswegen soll es jeden gleich viel kosten.
Dass Reiche mehr Ressourcen nutzen, ist eben auch eine Selbstverständlichkeit. Aber deshalb die externen kosten einfach zu ignorieren ist fahrlässig bis boshaft.