Genau, unter Linux/Unix ist alles eine Datei. Dateiendungen helfen vor allem beim suchen/sortieren oder bei der Interpretation, z.B. um das richtige Standardprogramm zum öffnen zu benutzen. Streng genommen braucht man sie aber nicht. Wie eine Datei interpretiert wird, hängt vor allem vom Programm ab, dem man die Datei übergibt. Daher werden Binärdateien oft einfach ohne Dateiende abgespeichert. Was eine ausführbare Datei ausmacht ist, dass die Ausführung bei den Zugriffsrechten erlaubt ist.
PS: Als Tonne habe ich in diesem Fall einfach nur “bin” für eine Binärdatei gemeint. Ein Eimer wäre eher “bucket”. Das Gegenstück zu Shell-Skripten (.sh) sind Stapelverarbeitungsdateien (.bat).
Dateiendungen sind nur Illusionen. Es gibt nur Dateien, ich vermute die sind mit Tonnen gemeint.
Was in der Datei drinnen steht ist erstmal egal, kann ein Schalenskript, Pythonskript oder eine Elfe sein, oder vieles mehr.
Genau, unter Linux/Unix ist alles eine Datei. Dateiendungen helfen vor allem beim suchen/sortieren oder bei der Interpretation, z.B. um das richtige Standardprogramm zum öffnen zu benutzen. Streng genommen braucht man sie aber nicht. Wie eine Datei interpretiert wird, hängt vor allem vom Programm ab, dem man die Datei übergibt. Daher werden Binärdateien oft einfach ohne Dateiende abgespeichert. Was eine ausführbare Datei ausmacht ist, dass die Ausführung bei den Zugriffsrechten erlaubt ist.
PS: Als Tonne habe ich in diesem Fall einfach nur “bin” für eine Binärdatei gemeint. Ein Eimer wäre eher “bucket”. Das Gegenstück zu Shell-Skripten (
.sh
) sind Stapelverarbeitungsdateien (.bat
).