• Kempeth@feddit.de
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    1 年前

    Als Informatiker muss ich sagen der Witz spiegelt akkurat das Sachverständnis eines typischen Benutzers wieder, übertreibt aber masslos dessen Engagement.

  • Glowing Lantern@feddit.de
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    1 年前

    Es gibt sehr viele Echsen auf Mikroweich Fenster, die kreuz und quer herum rennen. Fensterbenutzer sind oft verwirrt, warum es auf Linux keine Echsen gibt. Dort gibt es nur Tonnen. Da man aber nicht irgendwelche Tonnen einfach so ausführen sollte, werden die ausführbaren Tonnen mit Flaggen gekennzeichnet. Somit behält man stets den Überblick über welche Tonne erlaubt ist und welche nicht. Ordnung muss sein.

    • Spiracle@kbin.social
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      1 年前

      Tonnen? Ich dachte Schalenschriften (.sh) wären das Gegenstück zu Echsen?

      (Ich nehme an, du meinst “.bin”? Wäre das nicht eher Eimer als Tonnen?)

      • PlexSheep@feddit.de
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        1 年前

        Dateiendungen sind nur Illusionen. Es gibt nur Dateien, ich vermute die sind mit Tonnen gemeint.

        Was in der Datei drinnen steht ist erstmal egal, kann ein Schalenskript, Pythonskript oder eine Elfe sein, oder vieles mehr.

        • Glowing Lantern@feddit.de
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          1 年前

          Genau, unter Linux/Unix ist alles eine Datei. Dateiendungen helfen vor allem beim suchen/sortieren oder bei der Interpretation, z.B. um das richtige Standardprogramm zum öffnen zu benutzen. Streng genommen braucht man sie aber nicht. Wie eine Datei interpretiert wird, hängt vor allem vom Programm ab, dem man die Datei übergibt. Daher werden Binärdateien oft einfach ohne Dateiende abgespeichert. Was eine ausführbare Datei ausmacht ist, dass die Ausführung bei den Zugriffsrechten erlaubt ist.

          PS: Als Tonne habe ich in diesem Fall einfach nur “bin” für eine Binärdatei gemeint. Ein Eimer wäre eher “bucket”. Das Gegenstück zu Shell-Skripten (.sh) sind Stapelverarbeitungsdateien (.bat).