Frauen unter dreissig ticken auf der ganzen Welt politisch anders als ihre männlichen Altersgenossen. Das hat Folgen für den Zusammenhalt der Gesellschaft – und das Liebesleben der Jungen.
Ich denke, dass ein großer Teil der Ursache darin liegt, dass Feminismus dazu führt, dass Männer Privilegien verlieren, die sie früher hatten. Du konntest ein Arsch sein, deine Frau war von dir abhängig, weil sie kein eigenes Einkommen hatte. Du konntest dich auf einen guten Job bewerben und hattest nur Männer als Konkurrenz, weil Frauen solche Jobs nicht bekommen haben. Der komplette Datingmarkt ist durch Datingapps gerade so, dass Frauen dort zumindest Auswahl haben.
Gleichzeitig wird das Männlichkeitsbild, welches einem zumindest in der Millenialgeneration als Kind noch vermittelt wurde, nicht mehr attraktiv. Der furchtlose, unemotionale Mann, der nie Schwächen zeigt, zieht nicht mehr. Medial wird das aber in vielen Produktionen nach wie vor noch so vermittelt. Man schaue sich den typischen Romcom-Plot an. Ich vermute, dass das zu bei vielen zu Orienteriungslosigkeit führt, da sie nicht wissen, was denn nun von ihnen erwartet wird. Deshalb rettet man sich in den Dünnschiss dieser Rattenfänger, die das Problem bei den Frauen suchen, statt bei einem selbst.
Und die Vorteile des Feminismus für Männer schlagen auch noch nicht durch. Es ist ja zB auch eine Chance, dass man durch die Aufweichung der Klischeemännlichkeit zB leichter Therapie in Anspruch nimmt, weil das kein riesiges Taboo mehr ist.
Ich denke, dass ein großer Teil der Ursache darin liegt, dass Feminismus dazu führt, dass Männer Privilegien verlieren, die sie früher hatten. Du konntest ein Arsch sein, deine Frau war von dir abhängig, weil sie kein eigenes Einkommen hatte. Du konntest dich auf einen guten Job bewerben und hattest nur Männer als Konkurrenz, weil Frauen solche Jobs nicht bekommen haben. Der komplette Datingmarkt ist durch Datingapps gerade so, dass Frauen dort zumindest Auswahl haben.
Gleichzeitig wird das Männlichkeitsbild, welches einem zumindest in der Millenialgeneration als Kind noch vermittelt wurde, nicht mehr attraktiv. Der furchtlose, unemotionale Mann, der nie Schwächen zeigt, zieht nicht mehr. Medial wird das aber in vielen Produktionen nach wie vor noch so vermittelt. Man schaue sich den typischen Romcom-Plot an. Ich vermute, dass das zu bei vielen zu Orienteriungslosigkeit führt, da sie nicht wissen, was denn nun von ihnen erwartet wird. Deshalb rettet man sich in den Dünnschiss dieser Rattenfänger, die das Problem bei den Frauen suchen, statt bei einem selbst.
Und die Vorteile des Feminismus für Männer schlagen auch noch nicht durch. Es ist ja zB auch eine Chance, dass man durch die Aufweichung der Klischeemännlichkeit zB leichter Therapie in Anspruch nimmt, weil das kein riesiges Taboo mehr ist.