Die Restaurantkette »Hans im Glück« und ihr Mitgesellschafter Hans-Christian Limmer haben sich nach Unternehmensangaben mit sofortiger Wirkung getrennt.
Das teilte das Unternehmen mit . Hintergrund sind demnach Vorwürfe, Limmer habe zu einer Veranstaltung eingeladen, bei der einflussreiche AfD-Politiker mit Rechtsextremen darüber gesprochen hatten, Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland abzuschieben.
Um Schaden von »Hans im Glück« abzuwenden, habe Limmer angeboten, seine Gesellschafterstellung sofort aufzugeben. »Dieses Angebot hat der Gesellschafterkreis angenommen.«
Ne die führen einfach Selbstgespräche