Ich bin an vielen der von dir beschriebenen Fronten unterwegs oder unterwegs gewesen in den letzten 20 Jahren. Ja gut, ehrlich gesagt würfelst du da im Bereich Software-Entwicklung ein paar Dinge rein, die nicht immer und überall erforderlich sind. Configure/Make und CMake braucht man überwiegend dann, wenn man mit C/C++ arbeitet (gibt natürlich Ausnahmen). Ich würde das hier lieber ersetzen wollen durch “Toolchain der jeweiligen Umgebung/Sprache”, denn das schließt gleich Maven, Gradle, Webpack und wie sie alle heißen, mit ein. Und das mit dem Kunden beraten ist ja streng genommen schon wieder Consulting, aber naja, wo zieht man da schon eine klare Linie…
Aber dein praktisches Beispiel finde ich gut, das sagt ja nämlich genau, dass man sich auf einen relevanten Bereich fokussieren soll, wenn man sich bewirbt. Dem stimme ich voll zu.
Podman ist ja ein Docker-Replacement. Ich behaupte mal: wer sich mit Podman auskennt, wird schon wissen, wie es mit Docker funktioniert. Man muss ja erstmal überhaupt wissen, weshalb man Podman überhaupt will oder auch nicht. Sonst aber auch hier volle Zustimmung. Ich würde vielleicht noch Monitoring mit dazu stellen wollen, das ist besonders für den Betrieb wichtig.
Ich bin an vielen der von dir beschriebenen Fronten unterwegs oder unterwegs gewesen in den letzten 20 Jahren. Ja gut, ehrlich gesagt würfelst du da im Bereich Software-Entwicklung ein paar Dinge rein, die nicht immer und überall erforderlich sind. Configure/Make und CMake braucht man überwiegend dann, wenn man mit C/C++ arbeitet (gibt natürlich Ausnahmen). Ich würde das hier lieber ersetzen wollen durch “Toolchain der jeweiligen Umgebung/Sprache”, denn das schließt gleich Maven, Gradle, Webpack und wie sie alle heißen, mit ein. Und das mit dem Kunden beraten ist ja streng genommen schon wieder Consulting, aber naja, wo zieht man da schon eine klare Linie…
Aber dein praktisches Beispiel finde ich gut, das sagt ja nämlich genau, dass man sich auf einen relevanten Bereich fokussieren soll, wenn man sich bewirbt. Dem stimme ich voll zu.
Podman ist ja ein Docker-Replacement. Ich behaupte mal: wer sich mit Podman auskennt, wird schon wissen, wie es mit Docker funktioniert. Man muss ja erstmal überhaupt wissen, weshalb man Podman überhaupt will oder auch nicht. Sonst aber auch hier volle Zustimmung. Ich würde vielleicht noch Monitoring mit dazu stellen wollen, das ist besonders für den Betrieb wichtig.