Im Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm setzt die CDU auf weitreichende Änderungen in der Asyl- und Migrationspolitik. Außerdem: Bekenntnisse zu einer deutschen Leitkultur, Atomkraft und Reformen in der Renten- und Arbeitsmarktpolitik.
Wie gesagt, wirklich fehlen tut gar nichts, außer der politische Wille Geld auszugeben.
Es ist schließlich nicht so, als ob Lindner irgendwo ein Sparschweinchen hätte und wenn das leer ist, ist alles Geld weg.
Die Beitragszahler haben im Gegensatz zum Staat aber nur ein begrenztes Einkommen aus dem sie die Umlage für aktuelle Rentenauszahlungen finanzieren können.
Die aktuellen Beiträge reichen doch schon längst nicht mehr aus und die Differenz wird aus dem allgemeinen Haushalt beglichen.
Wenn man das demographische Problem des Umlagensystems nicht mit einem einlagengestützten System ersetzt oder ergänzt muss man halt auf Ewig die aktuellen Rentenzuschüsse beibehalten.
Man kann natürlich auch jetzt schon privat auf dem Kapitalmarkt anlegen aber ohne staatliche Unterstützung bleibt das halt nur denen vorbehalten, die am Ende des Monats noch was übrig haben und nicht ihr ganzes Nettoeinkommen verkonsumieren müssen.
Und das Bekenntnis zur Schuldenbremse ist ja nun kein Naturgesetz sondern die eigene Entscheidung konservativer Politik.
Und das Bekenntnis zur Schuldenbremse ist ja nun kein Naturgesetz sondern die eigene Entscheidung konservativer Politik.
Aber genau davon rede ich doch. Die CDU sagt hier “Die Schuldenbremse ist unbedingt einzuhalten” und “wir werden unzählige Milliarden ausgeben, die wir nicht haben”.
Also lügen sie. So einfach ist das. Das must du nicht mit “aber sie könnten ja vielleicht doch, wenn sie nur wollten…” relativieren. Es ist eine Lüge. Um wie immer die gutgläubigen Idioten, die das nicht kapieren zu verarschen.
Ich sage auch nicht, dass ich der Union zutraue, das vernünftig umzusetzen.
Der ursprüngliche Kommentar las sich für mich wie eine Kritik am Konzept einer kapitalgedeckten Altersvorsorge an sich.
Dem wollte ich entgegnen, dass das Konzept durchaus sinnvoll sein kann.
Wie gesagt, wirklich fehlen tut gar nichts, außer der politische Wille Geld auszugeben.
Es ist schließlich nicht so, als ob Lindner irgendwo ein Sparschweinchen hätte und wenn das leer ist, ist alles Geld weg.
Die Beitragszahler haben im Gegensatz zum Staat aber nur ein begrenztes Einkommen aus dem sie die Umlage für aktuelle Rentenauszahlungen finanzieren können.
Die aktuellen Beiträge reichen doch schon längst nicht mehr aus und die Differenz wird aus dem allgemeinen Haushalt beglichen.
Wenn man das demographische Problem des Umlagensystems nicht mit einem einlagengestützten System ersetzt oder ergänzt muss man halt auf Ewig die aktuellen Rentenzuschüsse beibehalten.
Man kann natürlich auch jetzt schon privat auf dem Kapitalmarkt anlegen aber ohne staatliche Unterstützung bleibt das halt nur denen vorbehalten, die am Ende des Monats noch was übrig haben und nicht ihr ganzes Nettoeinkommen verkonsumieren müssen.
Und das Bekenntnis zur Schuldenbremse ist ja nun kein Naturgesetz sondern die eigene Entscheidung konservativer Politik.
Aber genau davon rede ich doch. Die CDU sagt hier “Die Schuldenbremse ist unbedingt einzuhalten” und “wir werden unzählige Milliarden ausgeben, die wir nicht haben”.
Also lügen sie. So einfach ist das. Das must du nicht mit “aber sie könnten ja vielleicht doch, wenn sie nur wollten…” relativieren. Es ist eine Lüge. Um wie immer die gutgläubigen Idioten, die das nicht kapieren zu verarschen.
Ich sage auch nicht, dass ich der Union zutraue, das vernünftig umzusetzen.
Der ursprüngliche Kommentar las sich für mich wie eine Kritik am Konzept einer kapitalgedeckten Altersvorsorge an sich.
Dem wollte ich entgegnen, dass das Konzept durchaus sinnvoll sein kann.