Aber was soll das bitte aussagen? Die Rücksichtlosigkeit wirst du den Menschen kaum restlos austreiben können. Während wir versuchen die Gesellschaft grundlegend zu transformieren könnten wir aber zumindest die Fortbewegungsarten nach Geschwindigkeit aufteilen.
Tun wir ja, das ist ja genau mein Punkt. An dieser Stelle gibt es Gehwege, Radwege und Straßen. Und eben Radfahrer die die Radwege nicht nutzen und Fußgänger auf den Gehwegen in die Quere kommen. Aufgeteilt nach Geschwindigkeit aber ignoriert. Sobald mir auf dem Gehweg ein Auto entgegenkommt nehme ich das mit in meine Liste auf, das ist bisher nur nie passiert.
In Deutschland? Ist mir bis auf ein paar Ausnahmestädte wirklich neu. Normalerweise verenden die Radwege nach ein paar Metern oder werden als geteilte Wege ausgewiesen für Fußgänger und Radfahrer.
Und eben Radfahrer die die Radwege nicht nutzen und Fußgänger auf den Gehwegen in die Quere kommen. Aufgeteilt nach Geschwindigkeit aber ignoriert.
Wo passiert denn das? Ich kann mir nicht erklären warum jemand mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fährt, wenn ein gleichwertiger, getrennter Radweg ohne Hindernisse vorhanden ist, es sei denn du unterschlägst eventuell ein paar Details.
Übrigens möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass ich zu keinem Zeitpunkt angezweifelt hab, dass Autofahrer die Fußgänger im Alltag am wenigsten behindern. Der Mangel an Autos auf dem Gehweg ist genau das worauf ich von Anfang an hinaus wollte. Warum ist das so schwer zu verstehen? Will mir vielleicht noch irgendjemand offene Türen einrennen und mir klar machen, dass sie in letzter Zeit gar nicht auf dem Gehweg vom Auto überfahren wurde?
Zehn Meter von meiner Wohnung entfernt und ja, in Deutschland.
Das passiert wo hier vor allem Radfahrer aus einer Wohnsiedlung an der Ampel warten müssten, die Straße queren und auf der anderen Seite auf dem Radweg weiter fahren müssten. Stattdessen fahren sie quer über die Straße, auf den Gehweg, um die Kurve und entgegen der Fahrtrichtung (der Straße und des Radwegs) auf dem Gehweg weiter. Und das sehe ich täglich und oft.
Ich verstehe nicht was dein Problem ist. Ich hab keinen Bock auf die Seite zu springen weil jemand fährt wo er nichts zu suchen hat. Ob Fahrrad oder Auto ist mir eigentlich egal. Dass Radwege teils Scheiße sind ist ein Problem, aber stattdessen auf den Gehweg zu fahren ist auch eins. Und so machen Radfahrer ihr Problem zu meinem.
Das passiert wo hier vor allem Radfahrer aus einer Wohnsiedlung an der Ampel warten müssten, die Straße queren und auf der anderen Seite auf dem Radweg weiter fahren müssten. Stattdessen fahren sie quer über die Straße, auf den Gehweg, um die Kurve und entgegen der Fahrtrichtung (der Straße und des Radwegs) auf dem Gehweg weiter. Und das sehe ich täglich und oft.
Jetzt macht das ganze schon deutlich mehr Sinn. Je unattraktiver man den Radverkehr gestaltet, desto mehr läd das Arschlöcher dazu ein sich unangengebracht zu verhalten.
Ich verstehe nicht was dein Problem ist. Ich hab keinen Bock auf die Seite zu springen weil jemand fährt wo er nichts zu suchen hat. Ob Fahrrad oder Auto ist mir eigentlich egal. Dass Radwege teils Scheiße sind ist ein Problem, aber stattdessen auf den Gehweg zu fahren ist auch eins. Und so machen Radfahrer ihr Problem zu meinem.
Mein Problem ist, dass manche Leute offensichtlich keinen Bock zum lesen haben und grundsätzlich mal ihren inneren Fantasie-Erzfeind auf ihr gegenüber projizieren im Internet. Schreib ich hier irgendwo, dass es okay ist wenn die Radfahrer Fußgänger über den Haufen fahren oder was? Ich fahr ganz sicher nicht wie ein Volldepp den Leuten über die Füße, aber ich werd hier behandelt als hätt ich “Nieder mit den Fußgängern” in der Signatur stehen. Ich wünsch auf jeden Fall viel Glück und Erfolg dabei sämtliche Fahrradfahrer der Nation umzuerziehen. Ist bestimmt erfolgbringender als wenn die in dem Scenario gar keinen Grund hätten den Radweg zu ignorieren (wenn das überhaupt einer ist und nicht nur einer dieser 20cm “Schutzstreifen”).
Jetzt macht das ganze schon deutlich mehr Sinn. Je unattraktiver man den Radverkehr gestaltet, desto mehr läd das Arschlöcher dazu ein sich unangengebracht zu verhalten.
Es ist unattraktiv die Straßenseite wechseln zu müssen um auf der richtigen Seite weiterzufahren?
Er sagte doch es muss eine Ampel überquert werden um auf der richtigen Seite weiterzufahren. Ampel klingt für mich recht sicher und es klingt auch nicht danach als müsse zurück gewechselt werden sondern lediglich nach Faulheit und dazu gehörender Rücksichtslosigkeit.
Aber was soll das bitte aussagen? Die Rücksichtlosigkeit wirst du den Menschen kaum restlos austreiben können. Während wir versuchen die Gesellschaft grundlegend zu transformieren könnten wir aber zumindest die Fortbewegungsarten nach Geschwindigkeit aufteilen.
Tun wir ja, das ist ja genau mein Punkt. An dieser Stelle gibt es Gehwege, Radwege und Straßen. Und eben Radfahrer die die Radwege nicht nutzen und Fußgänger auf den Gehwegen in die Quere kommen. Aufgeteilt nach Geschwindigkeit aber ignoriert. Sobald mir auf dem Gehweg ein Auto entgegenkommt nehme ich das mit in meine Liste auf, das ist bisher nur nie passiert.
In Deutschland? Ist mir bis auf ein paar Ausnahmestädte wirklich neu. Normalerweise verenden die Radwege nach ein paar Metern oder werden als geteilte Wege ausgewiesen für Fußgänger und Radfahrer.
Wo passiert denn das? Ich kann mir nicht erklären warum jemand mit dem Fahrrad auf dem Gehweg fährt, wenn ein gleichwertiger, getrennter Radweg ohne Hindernisse vorhanden ist, es sei denn du unterschlägst eventuell ein paar Details.
Übrigens möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass ich zu keinem Zeitpunkt angezweifelt hab, dass Autofahrer die Fußgänger im Alltag am wenigsten behindern. Der Mangel an Autos auf dem Gehweg ist genau das worauf ich von Anfang an hinaus wollte. Warum ist das so schwer zu verstehen? Will mir vielleicht noch irgendjemand offene Türen einrennen und mir klar machen, dass sie in letzter Zeit gar nicht auf dem Gehweg vom Auto überfahren wurde?
Zehn Meter von meiner Wohnung entfernt und ja, in Deutschland.
Das passiert wo hier vor allem Radfahrer aus einer Wohnsiedlung an der Ampel warten müssten, die Straße queren und auf der anderen Seite auf dem Radweg weiter fahren müssten. Stattdessen fahren sie quer über die Straße, auf den Gehweg, um die Kurve und entgegen der Fahrtrichtung (der Straße und des Radwegs) auf dem Gehweg weiter. Und das sehe ich täglich und oft.
Ich verstehe nicht was dein Problem ist. Ich hab keinen Bock auf die Seite zu springen weil jemand fährt wo er nichts zu suchen hat. Ob Fahrrad oder Auto ist mir eigentlich egal. Dass Radwege teils Scheiße sind ist ein Problem, aber stattdessen auf den Gehweg zu fahren ist auch eins. Und so machen Radfahrer ihr Problem zu meinem.
Jetzt macht das ganze schon deutlich mehr Sinn. Je unattraktiver man den Radverkehr gestaltet, desto mehr läd das Arschlöcher dazu ein sich unangengebracht zu verhalten.
Mein Problem ist, dass manche Leute offensichtlich keinen Bock zum lesen haben und grundsätzlich mal ihren inneren Fantasie-Erzfeind auf ihr gegenüber projizieren im Internet. Schreib ich hier irgendwo, dass es okay ist wenn die Radfahrer Fußgänger über den Haufen fahren oder was? Ich fahr ganz sicher nicht wie ein Volldepp den Leuten über die Füße, aber ich werd hier behandelt als hätt ich “Nieder mit den Fußgängern” in der Signatur stehen. Ich wünsch auf jeden Fall viel Glück und Erfolg dabei sämtliche Fahrradfahrer der Nation umzuerziehen. Ist bestimmt erfolgbringender als wenn die in dem Scenario gar keinen Grund hätten den Radweg zu ignorieren (wenn das überhaupt einer ist und nicht nur einer dieser 20cm “Schutzstreifen”).
Es ist unattraktiv die Straßenseite wechseln zu müssen um auf der richtigen Seite weiterzufahren?
Je nachdem wie gefährlich die Querung und wie schnell man wieder zurück wechseln muss ist das definitiv unattraktiv.
Er sagte doch es muss eine Ampel überquert werden um auf der richtigen Seite weiterzufahren. Ampel klingt für mich recht sicher und es klingt auch nicht danach als müsse zurück gewechselt werden sondern lediglich nach Faulheit und dazu gehörender Rücksichtslosigkeit.