Firefox-Entwicklung wechselt von Mercurial zu Git. Dies geschieht in zwei Phasen: Zuerst wird die Entwicklungsumgebung der Entwickler umgestellt, und dann wird die Backend-Infrastruktur schrittweise migriert. Die Migration soll mindestens sechs Monate dauern. Während dieser Zeit werden Bugzilla, moz-phab, Phabricator und Lando weiterhin genutzt, und Pull-Anfragen werden vorerst nicht akzeptiert.

  • 𝘋𝘪𝘳𝘬@lemmy.ml
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    1 year ago

    Ich habe den Text gelesen, aber ich gebe zu, dass ich eher gedanklich damit beschäftigt war, wie sie jetzt phabricator und bugzilla weiter nutzen werden bzw was das technisch für Auswirkungen hat.

    Na ja, wenn man schon ein VCS benutzt, das einen Bugtracker und CI/CD integriert hat, ist es nur logisch, langfristig dieses auch zu benutzen, zumal Phabricator tatsächlich tot ist: End of Maintenance - Effective June 1, 2021: Phabricator is no longer actively maintained..

    Auch Bugzilla ist eher fragwürdig, der letzte reguläre Release fand vor über 4 Jahren statt. Zumal für mich persönlich Bugzilla immer irgendwie so wirkt, als wenn es in den frühen 10ern stecken geblieben ist. Im Bezug auf die UX ist das für mich eine mittlere Katastrophe - und ich habe eignetlich kein problem damit, mit umständlicher/nerviger Software zu arbeiten 🙃

    • aaaaaaaaargh@feddit.de
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      1 year ago

      Ich sagte ja nicht, dass ich Phabricator oder Bugzilla besonders toll fände - kann man beides durch wesentlich bessere Systeme ablösen heutzutage, da hast du recht. Ich meinte nur, dass mich der Gedanke beschäftigt hat, was das alles für Konsequenzen hätte, wenn man wirklich migrieren wollte.