Bleiben Sie löblich.
„Erwartungsgemäß ruft der Vorschlag ein gemischtes Echo hervor. Der Ring Christlich-Demokratischer-Studenten (RCDS) Augsburg etwa läuft Sturm gegen die Idee. “Gloryholes sind Orte anonymer Sexualkontakte, die in der Regel in Erotikläden oder ähnlichen Etablissements zu finden sind. Ihre Installation an einer Universität, einem Ort, der Bildung, Forschung und persönliche Entwicklung fördern sollte, wäre absurd und unverantwortlich”, heißt es in einem Statement, aus dem das Portal “Presse Augsburg” zitiert. Gegner wittern eine “ernsthafte Verletzung der ethischen und moralischen Standards”, der Antrag beschmutze gar das Ansehen der Universität. Die “Gloryholes” wären “nicht nur unangebracht, sondern auch höchst skandalös und inakzeptabel”, empört sich der RCDS. Spätestens am Mittwochabend, nach dem Konvent, dürften sie in Augsburg mehr wissen.“
Was für ein absurder Vorschlag. Begründet wird das mit Stressabbau. Geht es noch lächerlicher? Ob solche Vorrichtungen für bestimmte Personen sinnvoll sind, will ich gar nicht bewerten, aber warum soll eine Uni Sexgelegenheiten bereitstellen? Da geht es ja nicht um die Art. Es gibt ja auch keine Beischlafbettenzone.
Sex oder Masturbation baut Stress ab, noch nie versucht ? Dank Homeoffice sind meine Frau und ich quasi durchgehend entspannt. Also wenn du das nächste Mal gestresst bist einfach bisschen bumsen oder selber Hand anlegen, wirkt echt entspannend.
Und Unis können durch Prüfungen und den ganzen Kram durchaus stressig sein, warum nicht Möglichkeiten schaffen den schnell und sicher abzubauen.
Ist jetzt vielleicht etwas unorthodox aber mein Gott ich sehe nix was dagegen spricht außer die Prüderie im Gottesstaat Bayern. Man kann ja nen Kreuz reinhängen…
Dann ists einfach nur eine Bußkabine
true.
Ist zwar in hier auf Bayern zu schimpfen, aber macht es eine andere Uni im Rest Deutschlands anders?
Ich kenne keine glory holes an Unis außerhalb Bayerns.
Keine Offiziellen. Löcher in Trennwänden gibt’s überall. Ist halt die Variante mit extra Splitter.
gut Bayern bettelt aber auch danach.