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    1 year ago

    Das beste ist noch der letzte Absatz:

    Das Gericht stellte das Verfahren gegen eine Geldauflage von 2400 Euro ein. Der Anwalt der Nebenklage bezeichnete die Tat als eine Vergewaltigung und behielt sich weitere zivilrechtli­che Ansprüche gegen den Angeklagten und die Stadtbau Würz­burg vor.

    Also der Mann soll die Frau vergewaltigt haben. Der Mann, der absolut dicht war und die Realität ja wohl nicht mehr ganz mitbekommen hat. Aber die Frau ist hier natürlich Vergewaltigungsopfer. Auch wenn sie mit jedem geschlafen hat bei dem man das ja wohl gemerkt hatte. Zudem hatte sie auf allen anderen Ebenen dieselben Fehler gemacht.
    Warum wird diese Frau bitte sehr nicht für diese Delikte in Grund und Boden verklagt? Das ist so ne “Ich kann nicht so viel essen wie ich kotzen will” Sache.