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Die CDU betreibt in Hamburg queerfeindlichen Kulturkampf, während sie sich gleichzeitig bei Events wie dem IDAHOBIT oder dem CSD liberal und weltoffen präsentiert.
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Diese Geschichte wird von bestimmten Kreisen oft wiederholt, ist aber im Grunde völlig irrelevant.
Der Fall, in dem es bei einer Teilaufgabe tatsächlich zur Abwertung kam, ist der von Lukas Honemann, dem Fraktionsgeschäftsführer der örtlichen CDU-Kreistagsfraktion. Der Mann studiert auf Lehramt und sollte deshalb, unabhängig von persönlichen Vorlieben, geschlechtergerechte Sprache verstehen.
Grundsätzlich wird Gendern aber nicht gefordert, sondern nur wenn es für den jeweiligen Lerninhalt tatsächlich relevant ist:
Wer also Angst vor dem Gendern hat, könnte:
Als Edgelord der Jungen Union mag man Option 3 vielleicht für die beste Möglichkeit halten. Der Rest des Landes gendert halt oder eben nicht.
Ist aber halt sehr öffentlichkeitswirksam, das mittlerweile per Gericht bestätigt wurde das sowas verboten ist, bekommt halt keiner mit… Und edglord damit gleich zu setzen nicht zu gendern ist auch… Schwierig.