Die Duden-Chefin bedauert die aufgeregte Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Die Emotionen entstünden, weil bei Rechtschreibung – anders als bei komplexen politischen Themen – einfach jede und jeder mitreden könne. (Politik - Deutschland)
Wenn es dir wichtig ist, kannst du ja nach wie vor alle Formen listen, das lässt dann keinen Zweifel daran was du tust, aber meine Erfahrung ist, dass die meisten Deutschen bereits heute die Grundform primär als Generikum und nur sekundär als Maskulinum sehen, sich also Frauen und Nichtbinäre zumindest bei Pluralbezeichnungen mitgemeint fühlen.
Wenn es dir wichtig ist, kannst du ja nach wie vor alle Formen listen, das lässt dann keinen Zweifel daran was du tust, aber meine Erfahrung ist, dass die meisten Deutschen bereits heute die Grundform primär als Generikum und nur sekundär als Maskulinum sehen, sich also Frauen und Nichtbinäre zumindest bei Pluralbezeichnungen mitgemeint fühlen.