• addictedtochaos@lemm.ee
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    3 months ago

    und die darauffolgende falsche behandlung… bekannte von mir hat hardcore adhs. die reden der ein sie sei bipolar. ich habs ihr erklärt, es ist nichts zu machen. wenn man das buch aufmacht, ist unter adhs ein bild von ihr. und bipolar passt gar nicht. dass was die manisch depressiv nennen, ist einfach das normale bei ihr, und wenn sie zusammenbricht und die kriese hat, dann ist sie nicht depressiv, sondrn sie ist total überlastet, also burn out phase.

    • lulztard@feddit.org
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      3 months ago

      Einer Bekannten von mir haben sie in der Jugend mal bewusst 'ne falsche Diagnose gegeben weil sie über ihren Vater privatversichert war und man Privatversicherten keine so “schweren” Diagnosen geben wollte wie sie eine bekommen hätte.

      Resultat war Jahrzehnte der Suche danach, was mit ihr nicht stimmt. Erst mit nahe 50 hat sie endlich begriffen, dass sie Borderline hat. Seitdem hat sie gelernt damit umzugehen und nimmt ein klassisches Psychopharmaka und es geht ihr endlich gut.

      Psychiater sind krank.

      Und den einen aus zehnen der kein Psychopath ist, den muss man erstmal finden. Und der hat dann eine Warteliste bis 2032.

      • addictedtochaos@lemm.ee
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        3 months ago

        hab schon viele kommentare und berichte von leuten gelesen deren eltern ihnen ihre atusmus oder adhs diagnose verschwiegen haben, und die kinder haben das in ihrem erwachsenen leben bitter bereut. argument war: “wir wollten nicht, daß du dich anders fühlst bzw krank”. tja leider ändert es nichts daran, DAß man sich anders fühlt, und aber keine erklärung dafür hat, außer das man wohl minderwertig sein muß.