Beim lesen des Fachartikels hatte ich zwei Reaktionen, die erste war, das ich mich köstlich amüsiert habe, die zweite war, ein wenig fühle ich ertappt 😉
Wie sieht es bei euch aus, schaut ihr aufs Gewicht (Fahrrad)?
Beim lesen des Fachartikels hatte ich zwei Reaktionen, die erste war, das ich mich köstlich amüsiert habe, die zweite war, ein wenig fühle ich ertappt 😉
Wie sieht es bei euch aus, schaut ihr aufs Gewicht (Fahrrad)?
Ich habe tatsächlich 4 Fahrräder (Kollege hat mir kürzlich eins abgekauft), die ich einige 100km im Jahr bewege. Bei keinem davon achte ich auf die letzten 350 Gramm. Warum auch - es gibt für jeden Einsatzzweck ein genau zugeschnittenes Rad, je nach dem worauf Wert gelegt wurde.
1 Trekking-Bike BJ 1992. Wie die Daimler damals, schwer, gut ausgestattet, unkaputtbar. Stahlrahmen. War schon an der Donau, in Frankreich, Niederlande, …Supermarkt-Rad.
Dann ein 1992er Trek 920 Single Track, XT-Gruppe, Stahlrahmen, double-oder triple-butted. Unkaputtbar. Auch das schon in Frankreich eingesetzt.
Dann ein weiteres MTB, ein Univega 1993, volle DX Ausstattung. Stahlrahmen. Unkaputtbar. Mein Bahnhofs-Fahrrad.
Und dann ein 2019er Canyon Roadlite:On (man wird älter). Das erste Bike mit Alu-Rahmen und Carbon-Gabel. Vielleicht etwas weniger unkaputtbar als die anderen, weil Alu. Sportgerät, commuter bike, … Wird ziemlich hart ran genommen.
Der Punkt dabei: Bei keinem der Bikes achte Ich auf das Gewicht, weil’s eh verhältnismäßig leicht sind .