Seit 2023 gilt das CO₂-Kostenaufteilungsgesetz, das ab der kommenden Heizperiode wirksam wird. Ziel ist eine fairere Verteilung der CO₂-Abgabe zwischen Vermietern und Mietern beim Heizen mit fossilen Brennstoffen. So funktioniert die Berechnung.
Das ist offen gestanden eine Frage, die ich mir immer wieder stelle und auf die ich bisher keine schlüssige Antwort gefunden habe: Wie kann verhindert werden, dass solche Kosten des Vermieters auf den Mieter umgelegt werden?
Ich denke es gibt viele Menschen die in scheinbar billigere Wohnungen ziehen bis sie merken dass noch einfach verglaste Fenster eingrbaut sind und sie sich zu Tode heizen. Am Ende zählt die Heizung immer der Mieter.
Aber wenn jetzt von vornherein die Miete höher aussieht gibt das doch endlich nen Anreiz für den Vermieter zu modernisieren.
Das Problem ist doch auch irgendwie, dass die Auswahl an bezahlbarem Wohnraum sowieso sehr eingeschränkt ist. Gäbe es da mehr Möglichkeiten würde sich das sicher auswirken. Aber so verliert man als Mieter einfach in fast jedem Fall
Man verliert als Mieter sowieso fast immer. Die Heizkosten trägst immer du. Aber wenn jetzt Vermieter beteiligt werden - auch wenn diese die Kosten später auf die Mieter abwälzen - könnte es zumindest in der Zukunft besser aussehen.
Ich denke nicht, dass es finanzielle Anreize benötigen sollte, damit Vermieter Wohnraum anbieten, in denen man gut und gerne leben kann.
Wenn ich an die Bruchbude denke, in der ich mein erstes Studiensemester verbracht habe (zum Glück das Sommersemester), stand die vermutlich nur noch, weil es genug verzweifelte Studenten mit Termindruck gibt.
Das ist offen gestanden eine Frage, die ich mir immer wieder stelle und auf die ich bisher keine schlüssige Antwort gefunden habe: Wie kann verhindert werden, dass solche Kosten des Vermieters auf den Mieter umgelegt werden?
Praktisch gar nicht. Aber das macht doch dann Wohnungen in besser gedämmten Häusern attraktiver.
…die generell schon eine höhere Miete haben.
Aber eben nicht mehr so viel mehr höher.
Ich denke es gibt viele Menschen die in scheinbar billigere Wohnungen ziehen bis sie merken dass noch einfach verglaste Fenster eingrbaut sind und sie sich zu Tode heizen. Am Ende zählt die Heizung immer der Mieter.
Aber wenn jetzt von vornherein die Miete höher aussieht gibt das doch endlich nen Anreiz für den Vermieter zu modernisieren.
Das Problem ist doch auch irgendwie, dass die Auswahl an bezahlbarem Wohnraum sowieso sehr eingeschränkt ist. Gäbe es da mehr Möglichkeiten würde sich das sicher auswirken. Aber so verliert man als Mieter einfach in fast jedem Fall
Man verliert als Mieter sowieso fast immer. Die Heizkosten trägst immer du. Aber wenn jetzt Vermieter beteiligt werden - auch wenn diese die Kosten später auf die Mieter abwälzen - könnte es zumindest in der Zukunft besser aussehen.
Ich denke nicht, dass es finanzielle Anreize benötigen sollte, damit Vermieter Wohnraum anbieten, in denen man gut und gerne leben kann.
Wenn ich an die Bruchbude denke, in der ich mein erstes Studiensemester verbracht habe (zum Glück das Sommersemester), stand die vermutlich nur noch, weil es genug verzweifelte Studenten mit Termindruck gibt.