Achja, Gewinne privatisieren, Kosten verallgemeinern.
Aber um bei der Realität zu bleiben, in der Asse wurde nur gering bis mittel verstrahltes Material verkippt. Kein Atommüll aus AKWs.
An sich stimme ich zu. Es kann aber sinnvoll sein, denn vom Gewinn fließen ja (im besten Fall zumindest) Steuern. Weiter kann sich der Staat auf andere Dinge konzentrieren und hat weniger Ausgaben. Das funktioniert aber nur mit genügend Konkurrenz: bei der Post und der Bahn ging das also auf Kosten der Kunden (wortwörtlich).
Es soll ja auch nur 4,7 Milliarden Euro, also wahrscheinlich das Doppelte, kosten. Was für ein Schnäppchen.
Atomkraft ist doch soooo billig, da kann man jetzt schon mal ein paar Mrd dem Steuerzahler aufbürden.
Achja, Gewinne privatisieren, Kosten verallgemeinern.
Aber um bei der Realität zu bleiben, in der Asse wurde nur gering bis mittel verstrahltes Material verkippt. Kein Atommüll aus AKWs.
verstrahltesradioaktives50 % des schwach- und 97 % des mittelradioaktiven Abfalls stammen aus der Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe (Wikipedia) und somit indirekt auch aus AKWs.
til
Wenn wir den Bau und die Entsorgung ignorieren, dann ist Atomkraft richtig billig.
Wo soll denn der Atommüll herkommen, wenn nicht aus AKWs? Uranglas und fluoreszierende Armbanduhren?
Es wurde in Deutschland auch viel Kernforschung betrieben, aber der größte Teil wird wohl (indirekt) aus AKWs stammen.
Eventuell medizinischer Abfall? Da kommt sicherlich auch ein bisschen was zusammen
An sich stimme ich zu. Es kann aber sinnvoll sein, denn vom Gewinn fließen ja (im besten Fall zumindest) Steuern. Weiter kann sich der Staat auf andere Dinge konzentrieren und hat weniger Ausgaben. Das funktioniert aber nur mit genügend Konkurrenz: bei der Post und der Bahn ging das also auf Kosten der Kunden (wortwörtlich).
Ja, hat sich voll gelohnt Fässer mit radioaktivem Abfall in ein gerade zufällig zur Verfügung stehendes Salzbergwerk zu kippen und zu “vergessen”.
4,7 Mrd sind nur für die Vorbereitungsphase angesetzt.