Unangetastet bleibt allerdings die Bedarfshöhe. Und das ist ein Problem. Denn damit blieben Studierende abhängig vom Geldbeutel der Eltern, kritisiert Fay Uhlmann vom Freien Zusammenschluss von Studentinnenschaften (fzs). Schon jetzt erhalten Studierende 111 Euro weniger als Bürgergeld-Empfängerinnen, denen seit Anfang des Jahres 563 Euro an Grundbedarf zustehen.
das könnte man doch eigentlich automatisch erhöhen lassen! oh …
Im Koalitionsvertrag nahm sich die Ampel noch vor, Freibeträge und Bedarfssätze künftig regelmäßiger anzupassen. Der fzs hatten gehofft, dass ein fester Mechanismus, der etwa die Inflation einkalkuliert, festgelegt wird. So wie etwa beim Bürgergeld.
selbst dann würde das politisch ausgeschlachtet werden, siehe Nullrunde Rufe von der FDP für Bürgergeld weil sie die Leute verarschen wann die Inflation in den Regelsatz aufgenommen wird
Manche sind dann nach dem Studium trotzdem so doof und wählen die FDP.
Ist nicht nur so, dass Bürgergeld-Empfänger mehr bekommen, denen wird auch die Miete bezahlt. Beim BAföG gibt es einen Festbetrag fürs Wohnen, egal ob man dafür eine Wohnung/WG-Zimmer bekommt.
Mit Studierenden kann man es halt machen.
Paar Mark fuffzich brauchen die. Sollen halt zwischen den Seminaren nachts kellnern!
Nachts sollen sie lernen die faulen Schweine. Und sich gefälligst nicht so anstellen. Arbeiten kann man auch neben der Uni am Tag.
– gez. Ich, in Erinnerung an meinen abgelehnten BAföG-Antrag und darauffolgende vier Jahre in praktischer Mittellosigkeit und einem Burnout am Ende
Wie viel Geld brauchen Politiker?